Grammatiker sind im heutigen Sprachgebrauch Wissenschaftler auf dem Gebiet der Grammatik. Im antiken Griechenland bezeichnete man als Grammatiker zunächst
Das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon nennt ein abweichendes Geburtsdatum. Ich habe mich an das Datum in der englischen Wikipedia gehalten,
Sanskrit-Grammatiker, der wahrscheinlich im 5. oder 4. vorchristlichen Jahrhundert lebte und in Taxila lehrte. Er verfasste die älteste erhaltene Grammatik des
Die Grammatik (Sprachlehre, griechisch [τέχνη] γραμματική [technē] grammatikē „Kunst des Lesens und Schreibens“, von griechisch γράμμα gramma, „Geschriebenes
Der englische Artikel nimmt Extrapolationen aus dem zitierten Lexikonartikel vor (Wohnort, Zweifel an der Authentizität der zuletzt genannten Werke), die
Stephanos war ein vermutlich in Konstantinopel lehrender Grammatiker des 12. Jahrhunderts. Von seinem bedeutendsten Werk, einem Kommentar zu Aristoteles’
(altgriechisch Ἱεροκλῆς; lat. Hierocles Grammaticus) war ein byzantinischer Grammatiker und Geograf des 6. Jahrhunderts. Er gilt als Verfasser des Synekdemos
Formale Grammatiken sind mathematische Modelle von Grammatiken, die mit Hilfe des Semi-Thue-Systems angegeben werden und durch die formale Sprachen beschrieben
Kallistratos war ein alexandrinischer Grammatiker der Antike. Er lebte um die Mitte des 2. Jahrhunderts v. Chr. und war Schüler des Aristophanes von Byzanz
Stephanos war ein byzantinischer Grammatiker des frühen 7. Jahrhunderts. Von seinem Kommentar zur Techne (Grammatik) des Dionysios Thrax sind einige Exzerpte
Eine reguläre Grammatik ist eine formale Grammatik vom Typ 3 der Chomsky-Hierarchie. Die von solchen Grammatiken erzeugten Sprachen heißen reguläre Sprachen
Kolophon, griechischer Dichter und Grammatiker Apollonios Dyskolos, griechischer Grammatiker Apollodor von Athen, Grammatiker und Schriftsteller Apollonius
Theoretischen Informatik. Sie ist eine Hierarchie von Klassen formaler Grammatiken, die formale Sprachen erzeugen, und wurde 1956 erstmals von Noam Chomsky
in Kassel) war ein französischer evangelischer Theologe, Romanist und Grammatiker. Jean Garnier (Joannes Garnerius) war ein calvinistischer Prediger
Eine monotone Grammatik (auch nichtverkürzende Grammatik oder beschränkte Grammatik) ist eine formale Grammatik, die nur Produktionsregeln enthält, deren
Pierre Davantès, auch genannt Maistre Pierre (* um 1525 in Rabastenne (Rabastane), Département Hautes-Pyrénées; † 31. August 1561 in Genf), war Humanist
Ende des 2./Anfang des 3. Jahrhunderts) war ein griechischer Rhetor und Grammatiker aus Naukratis in Ägypten. Athenaios lebte anfangs in Alexandria, später
Musaios der Grammatiker (griechisch Μουσαῖος) war ein spätantiker griechischer Dichter. Überliefert ist das Epyllion über die Liebe von Hero und Leander
Nordhausen; † 27. Juni 1829 in Magdeburg) war ein deutscher Pädagoge, Grammatiker und Lexikograf. Heyse studierte von 1783 bis 1786 in Göttingen Theologie
In der Theorie der formalen Sprachen ist eine kontextfreie Grammatik eine formale Grammatik, die nur solche Ersetzungsregeln enthält, bei denen immer genau
Lysimachos war ein um 200 v. Chr. lebender griechischer Grammatiker und Mythograph. Da Lysimachos die Schriften des Periegeten Mnaseas aus Patara kannte
auch als Stephanus Byzantinus bekannt, war ein spätantiker griechischer Grammatiker, der wohl in der Frühzeit von Kaiser Justinian I. an der Universität
Luxemburg; † 4. Juli 1980 in La Louvière, Hainaut) war ein belgischer Grammatiker. Grevisse besuchte die Normalschule von Carlsbourg, wo er 1915
Jahrhundert) war ein griechischer Grammatiker. Über Simon Portius weiß man, abgesehen davon, dass er 1638 eine Grammatik des Neugriechischen in lateinischer
Pomponius Porphyrio (wohl 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr.) war ein Grammatiker und Verfasser eines Horazkommentars. Möglicherweise stammte Porphyrio aus