Elfriede Henke: Deutsche im Gnesener Land. Heimatbuch für den Kreis Gnesen-Witkowo. Geschäftsstelle der Heimatkreisgemeinschaft Gnesen, Hannover 1981 Ursula
Gnesen war während des Zweiten Weltkrieges der Name einer deutschen Verwaltungseinheit im besetzten Polen (1939–1945). → Hauptartikel: Kreis Gnesen
wohl eher in das Vernichtungslager Kulmhof --Goesseln (Diskussion) 00:40, 29. Apr. 2013 (CEST)
Kreis Gnesen im Nordosten der preußischen Provinz Posen bestand in der Zeit von 1815 bis 1918. Das Gebiet um die westpolnische Stadt Gniezno (Gnesen) gehörte
Pius VII. aus der Kirchenprovinz Gnesen herausgelöst und direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt. Gleichzeitig wurde Gnesen in Personalunion mit dem Erzbistum
Metropolitansitzes erhoben und in Personalunion mit dem Erzbistum Gnesen verbunden. Die Erzbistümer Posen und Gnesen stellten im 19. Jahrhundert, während der Zeit der
Akt von Gnesen (polnisch Zjazd gnieźnieński, englisch Congress of Gniezno) im Februar/März 1000 führte zur Errichtung der Kirchenprovinz Gnesen und zur
bevölkerungsreichsten. Großpolen wird mit den alten piastischen Königstädten Posen und Gnesen als die Keimzelle Polens angesehen. Der wichtigste Fluss ist die Warthe
Bolesław I. (Polen) wurde durch den Akt von Gnesen bei der Heiligsprechung Adalberts von Prag das Erzbistum Gnesen geschaffen. Es folgte damit eine faktische
Konitz und Zempelburg. Er sah vier Züge Gnesen–Nakel, zurück drei, einen Zug Nakel–Janowitz und einen Janowitz–Gnesen vor. 1920 kam die Strecke zu Polen
Magdeburg nach Gnesen "inoffiziell" vollzogen hat, also dass sich die Posener Bischöfe im Verlauf des 11. und 12. Jahrhunderts immer mehr an Gnesen angenähert
stellten. Die erste Hauptstadt dieses Königreichs wurde das großpolnische Gnesen. Nach der Erbteilung des Königreichs Polen 1138 in Teilherzogtümer entstand
Polen) ist Erzbischof von Gnesen und Primas der katholischen Kirche in Polen. Wojciech Polak besuchte das Priesterseminar in Gnesen und studierte Theologie
um am Grab des Hl. Wojciech zu beten. Es fand damals der erste Akt von Gnesen statt, bei dem Polens Fürst Bolesław I. Chrobry mit Kaiser Otto III. den
Am 27. Januar 1659 wurde er zum Erzbischof von Gnesen bestellt. Er starb am 1. April 1666 in Gnesen. Eintrag über Wacław Leszczyński auf catholic-hierarchy
Diözese Gnesen aufbewahrt und gilt als eines der ältesten polnischen Sprachdenkmäler. Mit der Bulle wurde die Unabhängigkeit der Erzdiözese Gnesen – und
Janik; nach der Bischofsliste von Gnesen: Johann I.; † nach 1167) war Bischof von Breslau sowie Erzbischof von Gnesen. Johann soll einer adeligen
Julian Stanisław Chełmicki (* 18. April 1825 in Gnesen; † 31. Mai 1909 in Zydowo, Kreis Gnesen) war Rittergutsbesitzer, Mediziner und Mitglied des Deutschen
Im Jahr 1000 erschien Kaiser Otto III. als Pilger in Gnesen. Dort kam es zum „Akt von Gnesen“. Die genaue Bedeutung dieses Vorgangs ist umstritten.
von Gnesen, poln. Złoty Kodeks Gnieźnieński) ist ein Evangeliar aus dem Jahre 1076. Es befindet sich derzeit im Erzbischöflichen Archiv in Gnesen. Der
Gerke, Elfriede Henke: Deutsche im Gnesener Land. Ehemalige Kreise Gnesen und Witkowo. Heimatkreisgemeinschaft Gnesen, Hannover 1981. Adolph Goldschmidt:
polnischen Herzog Bolesław III. Schiefmund war es Suffragan des Erzbistums Gnesen. Seit Mitte des 13. Jahrhunderts geriet das kleine Bistum immer stärker
Oktober 1887 gehörte es zum Kreis Gnesen in der Provinz Posen. Am 1. Oktober 1887 wurde aus der Südosthälfte des Kreises Gnesen ein eigener Kreis Witkowo gebildet
Teltow-Fläming, (Deutschland, Brandenburg) Kreis Gnesen (Provinz Posen), 1815–1919 Powiat Gniezno, 1919–39 Landkreis Gnesen (Warthegau), 1939–45 Główny Urząd Statystyczny
(poln.: Archidiecezja Gnieźnieńska) - Gniezno: Bistum Gniezno Erzbistum Gnesen-Posen Erzbistum Gniezno Eintrag zu Liste der Weihbischöfe in Gniezno auf