im Adlergebirge Stružná Vyskytná (Böhmisch Gießhübel) Vyskytná nad Jihlavou (Deutsch Gießhübel) Gießhübel bezeichnet zudem das Mineralwasser Gießhübler
Der Bahnhof Zürich Giesshübel ist ein Bahnhof an der heutigen Sihltallinie der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn (SZU) in Zürich Wiedikon. Gemäss der Klassifikation
Vyskytná oder Gießhübel gehörte zum Besitz des Bistums Prag und wurde zur Unterscheidung vom unweit gelegenen Gishowel als Bischöflich Gießhübel oder Böhmisch
sich im Laufe der Zeit zum heutigen am Gießhübel entwickelt hat. Die genaue Bedeutung des Beinamens Gießhübel ist unbekannt, hat aber höchstwahrscheinlich
Buchstaben a.G. nicht am Gießhübel, sondern arme Gemeinde bedeuten. Die wahrscheinlichste Erklärung ist folgende: Gießhübel bezeichnet eine Vertiefung
(Ober Gießhübel) im Osten, Polom und Sedloňov im Südosten, Sněžné, Rzy und Dlouhé (Dlouhey) im Südwesten und Dolní Olešnice (Nieder Gießhübel) im Westen
Infolge des Münchner Abkommens wurde Gießhübel 1938 dem Deutschen Reich angeschlossen. 1939 lebten in Gießhübel 533 Menschen. Von 1938 bis 1945 war die
Vyskytná nad Jihlavou, bis 1949 Německá Vyskytná (deutsch: Deutsch Gießhübel) ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt sieben Kilometer nordwestlich
sind etliche Angaben veraltet. Es fährt heute keine Ae 6/6 mehr nach Giesshübel, denn wegen den Bauarbeiten ist das Umfahren nicht mehr möglich. Die eine
Die Marienkapelle in Rohrbach am Gießhübel, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist eine katholische
Die Valentinskirche in Rohrbach am Gießhübel, einem Stadtteil von Eppingen im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg, ist eine katholische
Kyselka (deutsch Gießhübl-Sauerbrunn) ist eine, durch eine Fusion, 1950 entstandene Gemeinde die aus den Ortsteilen Kyselka, Radošov und Nová Kyselka besteht
Sihltalbahn (SiTB), vom NOB-Bahnhof Wiedikon zum SiTB-Bahnhof Zürich Giesshübel. Die Seebahn wurde schliesslich 1897 mit dem Durchstich des Zimmerbergs
Affoltern Bahnhof Zürich Altstetten Bahnhof Zürich Enge Bahnhof Zürich Giesshübel Bahnhof Zürich Hardbrücke Bahnhof Zürich Letten Bahnhof Zürich Oerlikon
in Giesshübel an die Schweizerische Nordostbahn (NOB) weitergegeben, welche sie über die am 1. Dezember 1892 eröffnete Verbindungsstrecke Giesshübel–Wiedikon
Ich habe noch nie was von einem geplanten Tunnel von der Enge nach dem Giesshübel gehört! Wenn niemand "Beweise" vorbringt (und wenn ich meine Broschüre
Pilzdecke im Lagerhaus Giesshübel in Zürich
Siedlungsschwerpunkte Wiedikons, den Bühlhügel, den Rebhügel und das Gebiet Giesshübel. Das linke Sihlufer bildet die östliche Quartiergrenze zur Enge, im Norden
Jahrhundert ihren Sitz nach Gießhübel und nannte sich ab 1622 Herrschaft Gießhübel. Schönau blieb ein Dorf der Herrschaft Gießhübel bis zur Revolution von
Anton Maria Fränznick (* 9. August 1889 in Rohrbach am Gießhübel; † 27. Januar 1944 im KZ Dachau) war ein katholischer Priester. Fränznick wurde am 2
Vojkovice nad Ohří (Wickwitz) und führt im Egertal nach Kyselka (Bad Gießhübel). Am 26. April 1894 wurde dem Unternehmer Heinrich Mattoni das Recht
gehörten folgende Orte: Eichelberg, Landshausen, Odenheim, Rohrbach am Gießhübel, Tiefenbach und Waldangelloch. 1807 wurde das Amt Odenheim aufgelöst,
ihren Betrieb vom Ausgangspunkt Giesshübel in der damaligen Gemeinde Wiedikon auf. Während der Güterverkehr von Giesshübel über die Verbindungsstrecke zum
Sudetenland wird der Ort Gießhübel mit tschechisch Vyskytná nad Jihlavou wiedergegeben. Dies ist unkorrekt, da dieser Name für Deutsch Gießhübel steht, welches
Manfred Kastner (* 5. April 1943 in Gießhübel/Nordböhmen; † 3. Juni 1988 bei Juliusruh, Rügen) war ein Stralsunder Maler und Bildhauer des Surrealismus