Johann Peter van Ghelen (* 1673 in Wien; † 19. September 1754 ebenda) war ein österreichischer Buchdrucker. Johann Peter van Ghelen war der Sohn des
Ghelen ist der Familienname folgender Personen: Johann van Ghelen (1645–1721), flämischer Buchdrucker in Wien Johann Peter van Ghelen (1673–1754), österreichischer
Johann van Ghelen (getauft am 23. Mai 1645 in Antwerpen; † 13. April 1721 in Wien) war ein flämischer Buchdrucker und einer der bedeutendsten Drucker Wiens
Italien Region: Venetien Provinz: Vicenza (VI) Lokale Bezeichnung: Gelle oder Ghel Koordinaten: 45° 53′ N, 11° 33′ O45.88333333333311.551093Koordinaten: 45° 53′ 0″ N
entwickelte sich über das althochdeutsche gelt aus dem indogermanischen ghel. Die Bezeichnung ghel für Gold ist anhand ihrer Ähnlichkeit mit dem deutschen Farbennamen
(venezianisch: Gàłio, deutsch veraltet: Gäll, Gell oder Gelle, zimbrisch: Ghel oder Ghelle) 2483 Gambellara (venezianisch: Ganbełàra, deutsch veraltet:
Gold (von indogermanisch ghel: glänzend, gelb) ist ein chemisches Element (siehe auch Entstehung der Elemente) mit dem Elementsymbol Au (von lateinisch
Schlägen) 6.496 Enego Genebe oder Jeneve 1.834 Foza Vüsche 729 Gallio Ghel 2.458 Lusiana Lusaan 2.773 nicht zu verwechseln mit Lusern (italienisch
sich vom althochdeutschen „galla“ ab, das auf der indogermanischen Wurzel „ghel(e)“ beruht und „glänzend (gelblich, grünlich, bläulich), schimmernd, blank“
Galle (mhd. galle, ahd. galla) leitet sich von der indogermanischen Wurzel *ghel-, „gelb, grün“ ab; die Galle ist somit nach ihrer Farbe benannt. Aus dieser
*gal „rufen, schreien“ engl. to call, altnordisch kalla, bos. galamiti *gʰel „rufen, schreien“ engl. to yell, nhd. gellen, Nachtigall *g̑enu „Knie“ lat
Lehre 1739 eine Anstellung als Schriftsetzer beim Hofbuchdrucker Peter van Ghelen in Wien, dessen große Bibliothek er eifrig zur Weiterbildung benützte. Nach
1310 entstand eine eigene Herrschaft: „Sleghe un Lusaan Genebe un Vüsche Ghel Rotz Roboan dise sain siben alten Komeun prüdere Liben“ (Asiago und Lusiana
Venetien): 1 Asiago, zimbrisch Sleghe, deutsch Schlege 2 Gallio, zimbrisch Gelle/Ghel, deutsch Gelle 3 Roana, zimbrisch Robàan, deutsch Rovan 4 Fozza, zimbrisch
de (1898–1962), belgischer Autor Ghelen, Johann Peter van (1673–1754), österreichischer Buchdrucker und Verleger Ghelen, Johann van († 1721), flämischer
beliebtesten Werke. Eine deutsche Übersetzung des Librettos von Johann Leopold van Ghelen erschien 1741 in Steyr. Eine weitere deutsche Übersetzung von Johann Anton
letzte Ruhestätte. als Autor Justus Arneman's praktische Arzneymittellehre. Ghelen, Wien 1799. (Digitalisat) Chirurgische Arzneimittellehre. 3. Auflage. Vandenhoeck
Holleschau) Hypermnestra (teutsche Opera, Libretto von Johann Leopold van Ghelen, 1741, Wien) La fata meravigliosa (Dramma giocoso per musica, 1748, Wien)
Italiaenisch zu Rom 1729, heute 1773 aber zu Wien deutsch verfasst, EA van Ghelen, Wien 1773, (12), LVI, 472, (3) S. Von den drey Künsten der Zeichnung. Mit
Pietro Metastasio, Johann Leopold von Ghelen: Vorwort aus der deutschen Librettofassung von Johann Leopold von Ghelen, Wien 1745 Die folgende Inhaltsangabe
Magistratsbeamten in Wiener–Neustadt. Wien 1834, Gedruckt bei den Edlen von Ghelen`schen Erben, Rauhensteingasse Nr. 927. Normdaten (Person): GND: 171993829
Genebe – Enego Gereut – Frassilongo Gerol – Geroli (Ortsteil von Terragnolo) Ghel – Gallio Haslach – Nosellari (Ortsteil von Folgaria) Jung – Gionghi (Ortsteil
Mademoiselle Eleonore de Raab. 2 Bände. Alberti, Wien 1790. Die Staatsperüke. Ghelen, Wien 1773. Joannis Physiophili specimen monachologiae methodo Linnaeana
Viennae Austriae, Impensis Straubii Bibliopolae, Typis Iohannis Petri van ghelen, Typographie Regnii, Anno MDCCXLII, S. 468–475. Anonym: Die Gräfin Nadasdi
Herrschaft. Anschließend gab es mehrere Eigentümerwechsel (Johann Ignaz von Ghelen, Freiherr Johann Georg Grechtler, Freiherr von Reischach, Ludwig von Ratzesberg)