Die Bezeichnung G-Protein steht vereinfacht für Guaninnucleotid-bindendes Protein oder GTP-bindendes Protein. G-Proteine besetzen eine Schlüsselposition
(kurz G-Proteine) in das Zellinnere beziehungsweise das Innere des Endosoms weiterleiten (Signaltransduktion). In der Neurobiologie wird für G-Protein-gekoppelte
Meiner Meinung nach handelt es sich hier um den Ras-Raf Pathway. Die Erklärung mit dem Rat-Sakroma konnte ich nich nachvollziehen. schön, dass dieses gen/protein
Rho-Proteine (gemeint heterotrimere G-Proteine) ist verlinkt nach Rho-Faktor (prokaryotisches Protein zur transkriptions-termination)--BlackTec (Diskussion)
GAP (eng: GTPase-activating proteins) sind Proteine, die auf G-Proteine derart einwirken, dass diese ihr gebundenes GTP unter Abspaltung eines Phosphat-Restes
(Rat sarcoma) ist ein Proto-Onkogen, das für ein sogenanntes kleines G-Protein (monomer) codiert. Es wurde 1981 vom amerikanischen Molekularbiologen
der G-Proteine vorhanden wäre. Diese wiederum spielen bei sehr vielen Signaltransduktionswegen eine entscheidende Rolle. Beispiel für G-Proteine, die
Heterotrimere G-Proteine sind aus drei Untereinheiten (α, β und γ) bestehende GTP bindende Proteine (G-Proteine). Sie sind von großer Bedeutung für die
"Heterotrimere G-Proteine sind aus drei Untereinheiten (α, β und γ) bestehende G-Proteine, die nach Aktivierung eines Rezeptors, an den sie gebunden waren
unentbehrlich. Wie alle G-Proteine haben Rops eine intrinsische GTPase Aktivität. Der Nukleotidaustausch wird wie bei anderen G-Proteinen von GTP-Austauschfaktoren
oder der Proteinbiosynthese. Darüber hinaus besitzt GTP als Substrat der G-Proteine eine zentrale Rolle bei der Weiterleitung von Signalen in der Zelle (Signaltransduktion)
Histamin-Rezeptoren sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, über die der Neurotransmitter und das Gewebshormon Histamin seine Funktionen vermittelt. Zur
zu einer Konformationsänderung im Opsin, was über die Aktivierung des G-Proteins Transducin zur Auslösung der visuellen Signaltransduktion führt. Es ist
zwischen G-Protein-gekoppelten Rezeptoren und Enzym-gekoppelten Rezeptoren. Hauptartikel: G-Protein-gekoppelter Rezeptor Bei G-Protein-gekoppelten
warum wird im Abschnitt "AB-Toxine, die mit G-Proteinen wechselwirken" von einer Inaktivierung des G-Proteins durch die Cholera- und Pertussis-Toxine gesprochen
Der Artikel würde prima in den Artikel G-Protein-gekoppelter Rezeptor ins Kapitel "Struktur" passen. Für ein eigenes Lemma (dazu mit einer Abkürzung)
North Carolina) war ein US-amerikanischer Biochemiker. Er entdeckte die G-Proteine und war an der Aufklärung ihrer Funktion für die Signalübertragung in
Zentralnervensystem und auf Blutplättchen vor. Adrenozeptoren sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren der Klasse A und besitzen als solche eine nahe Verwandtschaft
und vermittelt dort die Wirkungen des ACTH. Es handelt sich um einen G-Protein gekoppelten Rezeptor aus der Familie der Melanocortinrezeptoren. MC2R
Menschen auf dem Chromosom 16 Genlocus q24.3 codierter transmembraner G-Protein-gekoppelter Rezeptor, welcher in Melanozyten exprimiert wird und sowohl
zur Gruppe der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren und aktivieren eine Signalweiterleitungskaskade unter Beteiligung heterotrimerer G-Proteine vom Typ Gq/11
Aktivierung von β-Adrenozeptoren führt über eine Kopplung der gebundenen G-Proteine vom Typ Gs oder ferner Gi/o zu einer Aktivierung nachgeschalteter
pharmakologisch wichtigen Gruppe der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren. Die Signaltransduktion erfolgt vor allem über heterotrimere G-Proteine der Gi-Familie. Weit verbreitet
exchange factor, GEF) handelt es sich um ein Signalprotein das auf ein G-Protein derart einwirkt, dass dieses ein gebundenes GDP gegen ein GTP austauscht
aufgeführten Rezeptoren sind G-Protein-gekoppelt. Die Aktivierung eines Opioidrezeptors und des damit gekoppelten G-Proteins löst in der Synapse folgende