51° 23′ 9″ N, 10° 33′ 34″ O Friedrichsrode ist ein Ortsteil der Gemeinde Helbedündorf im Kyffhäuserkreis in Thüringen. Friedrichsrode liegt mitten in ausgedehnten
Tarassowka (russisch Тарасовка, deutsch Alt Sussemilken, 1938 bis 1946 Friedrichsrode (Ostpr.), litauisch Sinieji Susimilkiai) war ein Ort in der russischen
Friedrichsrode ist ein deutscher Ortsname: Friedrichsrode, Ortsteil der Gemeinde Helbedündorf, Kyffhäuserkreis, Thüringen, Deutschland Friedrichsrode
gelegenen Ortsteilen Holzthaleben und Keula mit je 1000 und 700 Einwohnern, Friedrichsrode, Groß- und Kleinbrüchter im Zentrum sowie dem Ortsteil Toba und dem
Sussemilken in Alt Sussemilken (der Ort hieß zwischen 1938 und 1946 „Friedrichsrode (Ostpr.)“) war ein holzverkleideter Bau mit einem ebenfalls holzverschalten
1938–1946 Haffwinkel) Untergegangene Orte: Ludendorff (bis 1918: Groß Friedrichsgraben II) | Tarassowka (Alt Sussemilken, 1938–1946 Friedrichsrode (Ostpr.))
Heidlauken: Wiepenheide, Alt Kirschnabeck: Kirschbeck, Alt Sussemilken: Friedrichsrode (Ostpr.) Auxkallen: Ackerhof, Bartuszen, 1936: Bartuschen, 1938: Bartelshöfen
Harzgerode auf 420 m ü. NN und fließt nördlich der Bundesstraße 242 bis Friedrichsrode in Richtung Osten. Sie biegt dann nach Nordosten in das Harzvorland
in der Oblast Kaliningrad (bis 1938: Alt Sussemilken, 1938 bis 1946 Friedrichsrode (Ostpreußen), Kreis Labiau, Ostpreußen) Tarassowka (Moskau), Dorf in
ist der aus Richtung des einiges oberhalb seiner Quelle gelegenen Friedrichsrode kommende und entspringt (⊙51.38533333333310.583777777778) auf etwa 381 m
Ortschaften: Burgsdorf (heute polnisch: Toliszczek), Bychow (Bychowo), Friedrichsrode (Strzebielinko), Gnewinke (Gniewinko), Groß Perlin (Perlino), Klein
ungefähr drei Kilometern mündet ein weiterer Quellarm aus Richtung Friedrichsrode kommend und das Tal verläuft mit einem scharfen Knick weiter nach Südosten
Borganie: Bergen (Kr. Schweidnitz), Stanowitz: Standorf, Tschechen: Friedrichsrode (Niederschles.) im Jahre 1937 verblieb es bis 1945 bei den bestehenden
und Audiodateien Ortsteile von Helbedündorf Holzthaleben | Keula | Friedrichsrode | Großbrüchter | Kleinbrüchter | Toba | Peukendorf Normdaten (Geografikum):
Stangerode Bräunrode mit Hartwigerode und den Meiereien Willerode und Friedrichsrode Greifenhagen mit Wernerode Friedrich Justin Bertuch (Hrsg.): Allgemeine
Groß Legitten Turgenewo Mehlauken Liebenfelde Salessje Popelken Markthausen Wyssokoje Sussemilken mit Sitz in Alt Sussemilken Friedrichsrode Tarassowka
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Keula (Ortsteil von Helbedündorf), Rehungen (Ortsteil von Sollstedt), Friedrichsrode, Großbrüchter, Kleinbrüchter (alle Ortsteile von Helbedündorf), Menteroda
(Ostpr.)), Popelken (1938-1946 Markthausen), Sussemilken (1938-1946 Friedrichsrode (Ostpr.)). Lötzen Ebenfelde, Groß-Stürlack, Königshöhe, Lötzen, Milken
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Februar 2012 Ortsteile von Helbedündorf Holzthaleben | Keula | Friedrichsrode | Großbrüchter | Kleinbrüchter | Toba | Peukendorf Normdaten (Geografikum):
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1938–1946 Haffwinkel) Untergegangene Orte: Ludendorff (bis 1918: Groß Friedrichsgraben II) | Tarassowka (Alt Sussemilken, 1938–1946 Friedrichsrode (Ostpr.))
kurländischer Oberhofmarschall. Später wurde er in der Grafschaft Mansfeld zu Friedrichsrode besitzlich und konnte den freiherrlichen Stamm fortsetzen. Von seinen