Als Fichtenharz (gemeines Harz), bezeichnet man aus Nadelhölzern freiwillig oder nach dem Anbohren oder Anschneiden ausgeflossenes Harz. Europäische
teilweise wurden auch Farbstoffe wie Orpiment und andere Materialien, etwa Fichtenharz oder Kiefernöl, zugesetzt. Seit dem 16. Jahrhundert wird meist Siegellack
überzogen. Das beste Brauerpech wurde im 19. Jahrhundert aus reinem Fichtenharz der Gemeinen Fichte des sächsischen Vogtlandes gewonnen, welches selbst
dient neben Wachs auch Paraffin oder eine Mischung aus Wachs, Talg, Fichtenharz und Terpentin. Es bestehen Ähnlichkeiten zum Newweling, der in Mainz
tonkinensis Bernstein Breuzinho Protium heptaphyllum Burgunderharz (Fichtenharz) Picea abies Copal Agathis dammara, Icica icicariba, Bureseru microphylla
US-Amerikaner John Curtis Jackson. Er verwendete ein indianisches Rezept mit Fichtenharz als Grundstoff und Bienenwachs. 1848 begann er mit der Produktion seines
dahin auf dem Markt existierenden Kaugummikugeln aus Paraffinwachs oder Fichtenharz das Kaugummi in Streifen, basierend auf getrocknetem Saft des Sapotillbaumes
die eigentliche Arbeit: Mal wird sie mit im Gebirge selbstgesammeltem Fichtenharz getränkt (wie in Uomo | Donna 2007), bis hin zur Unkenntlichkeit damit
of the valley) Schafgarbe, Brennnessel, gelbe Seerosen, Pappel- und Fichtenharz, Küstenkiefer, Flechten und zahlreiche andere Stoffe sein. Auch das