Fastenspeisen sind Speisen, die dem Abstinenzgebot der katholischen und orthodoxen Kirche genügen und deswegen vor allem während der Fastenzeit gegessen
zu kurz. Die Veränderungen bis heute werden nur angedeutet. Was als Fastenspeise und als Fastentier galt und welche Kuriositäten dabei herauskamen wird
bezeichnet. „Kurstgin“ ist bereits im 16. Jahrhundert in Köln als abendliche Fastenspeise belegt. Nach dem Grundsatz „Liquida non frangunt ieiunium - Flüssiges
danach mit Gewürzen zu braten. Später waren Schnecken eine beliebte Fastenspeise in Klöstern, da sie „weder Fisch noch Fleisch“ sind und ihr Verzehr deshalb
Süddeutschland sowie Österreich und der Schweiz bekannt. Als traditionelle Fastenspeise wird sie noch heute regional in der Fastnachtszeit gegessen, vor allem
Schiffe verladen und in die Hansestädte transportiert. Dort konnten die Heringe mit großem Gewinn auch in das Binnenland als Fastenspeise verkauft werden.
Malzkaffee verdrängt. In der Steiermark ist Stosuppe auch eine beliebte Fastenspeise. Das Wort „sto“ kommt von mhd. stouwen = stocken, ahd. stouwen = Einhalt
Bohnengericht der georgischen Küche, das als Beilage oder allein als Fastenspeise serviert wird. Zur Zubereitung werden zuerst rote Bohnen in Wasser eingeweicht
der Abfassung der Urkunde vermutet werden. Heute werden Struwen als Fastenspeise in der Regel nur noch an Karfreitag gebraten oder gebacken. In der Urkunde
Rostock, Stralsund und Danzig. Hering war eine beliebte und notwendige Fastenspeise des an Fastentagen reichen Mittelalters und deshalb eine begehrte Handelsware
aus Mandeln, verschiedenen Früchten und Samen) beliebt und wurde zur Fastenspeise. In mittelalterlichen Rezepten ist Mandelmilch eine häufig verwendete
waren solche Kuriositäten schon auf dem absteigenden Ast. Als Pseudo-Fastenspeise funktionierte der Biber. --Logo 13:08, 16. Mär. 2010 (CET) Im vorletzten
hergestellter Stockfisch und Klippfisch importiert und europaweit als Fastenspeise vertrieben. Commons: Kirche von Trondenes – Sammlung von Bildern, Videos
Selchow tätig. Herzliches Saitenspiel (1657) Geistlicher Weihrauch (1662) Fastenspeise (1678) unbekannter Autor: Preuß, Johann. In: Allgemeine Deutsche Biographie
Hauptbestandteil der Ernährung. Da sie – zumindest im Bereich der Westkirche – als Fastenspeise zulässig waren, haben auch konservierte Seefische als Stockfisch oder
nach Wien vermarktet. Speziell in katholischen Gegenden waren sie als Fastenspeise sehr begehrt. Flurnamen wie Schneckenberg oder Schneckenburren weisen
enorm, weil Hering im Mittelalter im deutschen Binnenland eine begehrte Fastenspeise war. Das Lüneburger Salz etwa stand dabei im Wettbewerb mit dem Baiensalz
mitgeprägt hat. Eine weitere Bedeutung kam dem Stockfisch als beliebte Fastenspeise im Mittelalter zu. Die Esskultur des Mittelalters war nachhaltig von
Schonen gefangenem Fisch benötigt und ermöglichte so den Heringshandel als Fastenspeise mit dem Binnenland. Die Lage an der Holstenbrücke über die Trave als
einer typischen Zutat der Cajun-Küche, vorher dienten sie allenfalls als Fastenspeise. Sowohl die kreolische als auch die Cajun-Küche wurden von der französischen
Mönche bezogen Forellen, Schmerlen und Weißfische sowie Flusskrebse als Fastenspeise von hier. Vier Kannen Fische und acht Gulden Pacht waren jährlich an
Allerdings widerspricht hier der Rahm wie auch das Eigelb der wirklichen Fastenspeise. Der Spiegel weiß hingegen von Rehfleisch, püriert und in Fischform angerichtet
Reinhardsbrunn angelegt worden sein, um Karpfen und andere Fische als Fastenspeise zu vermehren. Sein damaliger Name war Espenfelder Teich, er hatte eine
Einfalten Delineation… auch die traditionell am Karfreitag servierte Fastenspeise „Conterser Bock.“ Obwohl das Rezept heute noch bekannt ist, wird das
das als Fastenspeisen aufgetischt werden durfte, ob der aus heutiger Sicht skurrilen Definition als Fisch. War eine sehr beliebte Fastenspeise und der