Das Fasten der Erstgeborenen ist die Verpflichtung eines jeden jüdischen Erstgeborenen (hebr. bechor), am Tag vor Pessach, dem Fest des Auszugs aus Ägypten
Schutzfaktoren der Person gelten zum Beispiel: weibliches Geschlecht ein erstgeborenes Kind zu sein ein positives Temperament überdurchschnittliche Intelligenz
in der Tierhaltung und dem Pflanzenbau verwendet: zum einen für ein erstgeborenes Tier männlichen Geschlechts; und zum anderen für die erstgeerntete Frucht
genitus „geboren“: Erstgeborenen-Nachfolgeordnung) bezeichnet fachsprachlich die Ordnung der Erbfolge, nach der nur das erstgeborene oder älteste Kind
bei der eingesperrten Lisa und verlangt diesmal als Gegenleistung ihr erstgeborenes Kind. Lisa geht in völliger Verzweiflung auf diesen Handel ein und das
ein zweitgeborenes Kind ist nicht "privater", als die Angabe über ein erstgeborenes Kind. Abgesehen davon, findet sehr wohl die Angabe über Eheschließungen
Pessach fasten die Erstgeborenen, als Erinnerung an die Rettung der jüdischen Erstgeborenen bei der מכת בכורות . Alle männlichen Erstgeborenen (auch nur von
wird, dass das erstgeborene Kind einer Königsfamilie ein Sohn sein muss, ist der Königin großes Leid zu ihr gekommen: Ihr Erstgeborenes ist ein Mädchen
bezüglich der erstgeborenen Söhne. Wenn der erstgeborene Sohn dreißig Tage alt geworden ist, muss man ihn vom Priester "auslösen". "Erstgeborener" (Bechor)
verheiratet und hat drei Kinder, von denen eines schwerstbehindert ist. Sein Erstgeborenes starb unmittelbar vor der Geburt, ein Drama, das er in einer Vision
hilft ihr der kleine Kobold. Er hilft aber nur unter der Bedingung, ihr erstgeborenes Kind zu bekommen. Sie willigt ein, da sie bis dato nicht weiß, dass
Erbfolge über den Erstgeborenen nennt man Primogenitursystem (lateinisch primo genitur ‚erstgeboren‘), wobei alle Nachkommen des Erstgeborenen ebenfalls in
ein erstgeborenes Kind, siehe Erstgeborener Jahreserstling, Opfergabe insbesondere im Judentum die Erstlingsfrucht des Feldes und das erstgeborene männliche
des Heiligen Römischen Reichs bereits den Fürstentitel besaßen. Der erstgeborene Prinz wird als Erbprinz, in kaiserlichen und königlichen Häusern als
Als Kronprinz bezeichnet man in Monarchien mit Erstgeborenen-Nachfolgeordnung (Primogenitur) in der Regel den ältesten Sohn eines Kaisers oder Königs
Gerona, als König Peter III. von Aragon den Titel des Herzogs an seinen erstgeborenen Sohn Johann verlieh. Für das Gebiet des Herzogtums fasste Peter IV.
Ordensgründer, der heiliggesprochen und zum Kirchenlehrer erhoben wurde. Als erstgeborenes Kind adeliger Eltern genoss Liguori eine strenge, anspruchsvolle Schulausbildung
will ihr der kleine Kobold helfen, aber nur unter der Bedingung, ihr erstgeborenes Kind zu bekommen, wenn sie Königin geworden ist. Sie willigt ein, da
nach Elisabeths Tod an ihren Sohn Engelbert fiel. Elisabeth kam als erstgeborenes Kind Johanns II. von Burgund, Graf von Étampes, Nevers, Rethel und Eu
führte unter anderem die Beinamen „Erstgeborener des Re, Erstgeborener des Chnum, Erstgeborener des Chnum-Re, Erstgeborener des Ptah, Sohn der Menhit, Sohn
Ignaz Bondy). Nach der Heirat in Brünn zog das Paar nach Wien. Ihr erstgeborenes Kind war der Sohn Ernst, der zweite Sohn Alois. 1868 wurde die Tochter
8. August 1086) war von 1059 bis 1086 Graf von Luxemburg. Er war der Erstgeborene des Grafen Giselbert. Konrad I. folgte seinem Vater als regierender
Mutter der Natur (rerum naturae parens), die Herrin aller Elemente, erstgeborenes Kind der Zeit (saeculorum progenies initialis), die Höchste der Gottheiten
Ernennung von deren Fürsten, Zählung der Erstgeborenen und Erhebung des Lösegeldes von der Überzahl der Erstgeborenen gegenüber den Leviten für Aaron und seine
Tradition, in jeder Generation dem Erstgeborenen als Lehnserben denselben Namen zu geben. Starb der Erstgeborene noch vor der Geburt seines Bruders,