Als Erregerwicklung werden die Spulen (Feldwicklung bestehend aus Draht-Wicklungen) in einer elektrischen Maschine bezeichnet, die das magnetische Feld
Und was ist nun die Erregerwicklung? --elya 08:02, 1. Apr 2005 (CEST)
Der Erregerstrom fließt in der sogenannten Erregerwicklung einer rotierenden elektrischen Maschine (Motoren, Generatoren oder Umformer). Er erzeugt ein
bezeichnet, bei der die Erregerwicklung (Feldwicklung) und der Anker (Ankerwicklung) parallel geschaltet sind. Da die Erregerwicklung und der Anker eine
den anfänglich geringen Restmagnetismus in der elektromagnetischen Erregerwicklung durch die elektromagnetische Induktion erzeugen kann. Der dadurch bewirkte
Hauptschlussmaschine genannt, bei ihm sind Erregerwicklung und Ankerwicklung in Reihe geschaltet. Die Erregerwicklung muss daher im Gegensatz zum Nebenschlussmotor
die die elektrische Leistung erzeugt, welche notwendig ist, um die Erregerwicklung eines Generators mit Strom zu versorgen. Dabei wird die Leistungsregelung
elektrischen Maschinen eine Verringerung des magnetischen Flusses der Erregerwicklung bezeichnet, welche als Folge eine Drehzahlveränderung verursacht. Bei
Erregerfeldes. Dies erhält man, wenn man die auf dem Polrad untergebrachte Erregerwicklung mit einem Gleichstrom IE speist oder Permanentmagnete nutzt. Um das
Die im Betrieb zwischen dem Anker und der im Stator untergebrachten Erregerwicklung entstehenden Kräfte führen zu einer Drehbewegung des Ankers und der
Dieser ist rotationssymmetrisch aufgebaut und trägt die Erregerwicklung. Die Erregerwicklung ist in die Nuten des Vollpolläufers eingebracht und mit Nutkeilen
der Gleichstrommaschine. Wegen der Serienschaltung der Anker- und Erregerwicklung sind der Erregerstrom (Erregerfeld) und der Ankerstrom gleichphasig
muss eine schnelle Dissipation der elektrischen Energie, die in der Erregerwicklung gespeichert ist, herbeigeführt werden. Diesen Vorgang nennt man Entregen
oder Drehstrom-Synchronmaschine, auf dem die gleichstromgespeiste Erregerwicklung untergebracht wird, also auf dem Läufer (Rotor). Bei Linearmotoren
verwendet. Bei Dreh- und Wechselstrommaschinen spricht man von der Erregerwicklung, aber auch im Zusammenhang mit Gleichstrommaschinen ist dieser Begriff
Maschine mit der Erregerwicklung ans Netz geschaltet, fließt in der Erregerwicklung ein Strom. Dieser Stromfluss in der Erregerwicklung induziert nun wiederum
sie erzeugen ein radiales Feld in einem Ringspalt. Polschuhe der Erregerwicklungen von Wechselstrommotoren, von Läufern von Gleichstrommotoren sowie
Erregung, Alstom, : über den ausgeschaltenen Feldschalter wird die Erregerwicklung durch den Entregungswiderstand kurzgeschlossen, bei rotierendender
„Kupfer“ L0000 = Isolationsmaterial des Drahtes „Lack“ Für die Erregerwicklungen sind in der Regel lackisolierte Kupferdrähte mit einem Durchmesser
mit einem Dauermagneten oder einem Elektromagneten (Feldspule oder Erregerwicklung genannt) erzeugte, umlaufende magnetische Gleichfeld wird in den Leitern
speist die Erregerwicklung des Drehstrom-Synchrongenerators über ein netzgeführtes Thyristorstellglied. Die Übertragung auf die Erregerwicklung erfolgt mit
Anschluß der Erregerwicklung am Minuspol, der andere Anschluß wird geregelt, sollte danach positive Regelung heißen. Ein Anschluß der Erregerwicklung am Pluspol
und Kühlerlüfter in KFZ, in Alternatoren) und für die Speisung der Erregerwicklung von Synchronmaschinen. Kohlebürsten für Wechselstrommotoren (z. B.
Eigenbedarfsnetz oder den Ständerkreis der Hauptmaschine zu beziehen. Die Erregerwicklung der Hauptmaschine wird direkt über den mitrotierenden Diodengleichrichter
zugrunde gelegt wird . Am Rotor werden die Nuten zur Aufnahme der Erregerwicklung direkt aus dem massiven Rotorkörper (Schmiedestück) herausgefräst.