Sandstein geformt, der mit der Zeit zu vielen ungewöhnlichen Felsformen erodiert ist. Berühmt sind eine Yangyuanshi-Felssäule, die einem Phallus ähnelt
Parallelketten aus. Wenn hingegen ein Rumpfgebirge zu einem hochgelegenen Tafelland erodiert wird, kann eine fortschreitende Zertalung ebenfalls Bergketten entstehen
des Kraters Vitruvius und östlich des Kraters Clerke. Littrow ist stark erodiert, das Innere ist von Laven des Mare ausgefüllt und daher weitgehend eben
auf der Mondrückseite in der Nähe des Mondnordpols. Der Wall ist stark erodiert und wird überlagert von den neueren Kratern Plaskett, Rozhdestvenskiy H
Fecunditatis, westlich des Kraters Bilharz. Der schüsselförmig Krater ist kaum erodiert. Der Krater wurde 1976 von der IAU nach dem amerikanischen Flugpionier
es in Schwarzwasserflüssen oft auch viele Stromschnellen, die so nicht erodiert werden konnten. Schwarzwasserflüsse münden teilweise mit Wasserfällen ins
Warner und südwestlich von Lebesgue. Der Krater ist schüsselförmig und kaum erodiert. Der Krater wurde 1979 von der IAU nach dem US-amerikanischen Astronomen
Nordwesten der Wallebene des großen Kraters Neper. Virchow ist nur wenig erodiert. Der Kraterboden ist flach. Der Krater wurde 1979 von der IAU nach dem
südöstlich des Kraters Hargreaves. Der Krater ist schüsselförmig und mäßig erodiert. Der Krater wurde 1976 von der IAU nach dem US-amerikanischen Chemiker
des Kraters Gilbert und nordöstlich von La Pérouse. Der Kraterrand ist erodiert, der Kraterboden weitgehend eben. Der Krater wurde 1961 von der IAU nach
des Kraters Eudoxus. Der Krater ist schalenförmig, der Kraterrand ist erodiert. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem französischen Selenographen
schlecht erkennbar. Auch können durch weitere Einschläge eingeebnete oder erodierte Strukturen kaum ausgemacht werden, sodass einige durchaus große Krater
Ereignisse, verkippt werden. Die herausgehobenen Gesteine werden dann erodiert, zum Beispiel bei einem Rückgang des Meeresspiegels (Regression). Spätere
wurde im Einzugsgebiet eines Fließgewässers meist zunächst der Oberboden erodiert und auf den Flussauen wieder sedimentiert. Die Hauptbildungsphasen für
westlichen Rand der Mondvorderseite. Der Wall ist stark eingeebnet und erodiert. Die Tiefe wird mit 4630 m angegeben. Der Krater wurde 1964 von der IAU
Windeinwirkung werden vor allem Schiefertone, Tonsteine und Lehme rasch erodiert, was zur Entstehung der typischen Oberflächenformen führt. Wichtige geomorphologische
südlich des Kraters Hale und nördlich von Amundsen. Der Krater ist stark erodiert und weist einen Zentralberg auf. Der Krater wurde 1994 von der IAU nach
des Kraters Abel und nordöstlich von Marinus. Der Kraterrand ist mäßig erodiert, das Innere eben. Der Krater wurde 2000 von der IAU nach dem US-amerikanischen
nordnordöstlich des Kraters Schiaparelli. Er erscheint schalenförmig und mäßig erodiert. Der Krater wurde 1973 von der IAU nach dem US-amerikanischen Astronomen
Einschlagkrater auf dem Mond in der Nähe des Mondnordpols. Die Wälle sind stark erodiert. Am nördlichen Rand wird der Wall von Krater Houssay überlagert. Nansen
Lacus Spei und nordöstlich des Kraters Schumacher. Der Rand ist mäßig erodiert, das Innere relativ eben. Der Krater wurde 1935 offiziell von der IAU nach
zwischen Seleucus im Westen und Herodotus im Osten. Der Kraterrand ist wenig erodiert. Östlich von Schiaparelli verlaufen die Dorsa Burnet in nordsüdlicher Richtung
und Aristillus im Norden. Der Kraterrand ist unregelmäßig und teilweise erodiert. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem griechischen Astronomen und
ist relativ jung, besitzt ein Strahlensystem und der Kraterrand ist kaum erodiert. Im Inneren befindet sich ein Zentralberg. Der Krater wurde 1935 von der
und Dionysius im Osten. Der Krater ist unregelmäßig geformt und stark erodiert. Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem deutsch-dänischen Astronomen