theoretisierenden epistemologisch das Wissen; beispielsweise epistemische Autorität oder epistemische Logik epistemische Modalverben in der Grammatik, welche zum Ausdruck
Meines Wissens sind "epistemisch" und "epistemologisch" nicht synonym. Während "epistemisch" bedeutet "die Erkenntnis betreffend", bedeutet "epistemologisch"
Die epistemische Logik (von griechisch επιστήμη - Wissenschaft, Wissen), auch Wissenslogik befasst sich mit Glauben und Wissen bei Individuen sowie Gruppen
für: Rechtfertigung im erkenntnistheoretischen Sinn, siehe Begründung, epistemische Rechtfertigung ein theologisches Prinzip, siehe Rechtfertigung (Theologie)
Jussiv, Adhortativ, Kohortativ, Prohibitiv Wünsche/Hoffnungen: Optativ epistemisch (was sein könnte) Potentialis Von Umständen abhängig (was wäre wenn)
Der Ausdruck epistemische Rechtfertigung bezeichnet in der erkenntnistheoretischen Debatte eine Bedingung, die eine Überzeugung erfüllen muss, um Wissen
Argumente der Ursprungsparadigmen, die jedoch unter erweiterten und epistemisch veränderten Vorzeichen stattfand. Als wesentlicher Wegbereiter des Neorealismus
Anthropozentrismus ist ein mehrdeutiger Begriff. Zum einen bezeichnet er eine epistemische Tatsache und zwar, dass jedes ethische Modell von Menschen gemacht wurde
Begriff Organismus theoretische Bedeutung: Er bezieht sich dann auf ein ‘epistemisches Modell’ zur Erklärung der Lebenserscheinungen. Im Mittelpunkt dieses
Kontrollkompetenz, den Dietrich Dörner 1983 wiederum mit seiner heuristischen und epistemischen Kompetenz gleichsetzt und Yann Seyrer 1986 als allgemeine Kraft zur
Prozesse, die prinzipiell nicht vorhersagbar sind (radioaktiver Zerfall). Epistemische Wahrscheinlichkeit (auch: subjektive/personelle Wahrscheinlichkeit) beschreibt
praktische Begründung zugleich eine triftige epistemische Begründung für eine bestimmte These ist; die epistemische Begründung und diese These zusammen bilden
Jussiv, Adhortativ, Kohortativ, Prohibitiv Wünsche/Hoffnungen: Optativ epistemisch (was sein könnte) Potentialis Von Umständen abhängig (was wäre wenn)
lateinisch eigentlich „a posteriore“) bezeichnet in der Philosophie eine epistemische Eigenschaft von Urteilen: Urteile a posteriori werden auf der Basis der
kann sowohl die Aussagerealität des Sachverhaltes modifiziert werden („epistemische“ Modalität: sicher, wahrscheinlich, vielleicht, sicher nicht …), oder
die Meinung vom Glauben. Vom Wissen lässt sich die Meinung durch die epistemische Verfügbarkeit ihres Gegenstands abgrenzen, insofern die Wahrheit oder
Jussiv, Adhortativ, Kohortativ, Prohibitiv Wünsche/Hoffnungen: Optativ epistemisch (was sein könnte) Potentialis Von Umständen abhängig (was wäre wenn)
Jussiv, Adhortativ, Kohortativ, Prohibitiv Wünsche/Hoffnungen: Optativ epistemisch (was sein könnte) Potentialis Von Umständen abhängig (was wäre wenn)
Herausgeber der Zeitschrift Dialog der Religionen. Von Brück vertritt eine epistemische Auffassung die er selber als strikten Relationismus bezeichnet, und die
Epistemic community (deutsch etwa: „Wissensgemeinschaft“) ist ein sozialwissenschaftliches Konzept, welches politische Steuerung durch Autorität von Expertengruppen
erfüllt werden. Setzte man voraus, dass nur wahr sein kann, was „objektiv“ epistemisch zugänglich ist, könnte man die Auffassung verteidigen, dass zwischen
und ihrer Figuren ausgerechnet auf die Anthropologie […] hat ihren epistemischen Ort weniger in der Technik als vielmehr in der Formation anthropologischer
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Wissenschaftstheorie an der Yale University. Er war ein Vertreter des epistemischen Holismus. In seinem Buch „Patterns of Discovery“ argumentierte er,
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