Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Elsässisch zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher
Zum beobarten : Es gab früher zwei elsässische Sprachen : eine allemanische und eine frankische Sprache. Die frankische Sprache ist heute fast ausgestorben
Unter Elsässisch (auch: Elsässerdeutsch) versteht man die im Elsass verbreiteten alemannischen und fränkischen Dialekte des Oberdeutschen. „Elsässisch“ ist
Das Wörterbuch der elsässischen Mundarten enthält den wissenschaftlich bearbeiteten Wortschatz der elsässischen Bezirke Ober- und Unterelsass und ist eines
Die Löschung der Seite „Elsässisches Fahnenlied“ wurde ab dem 17. September 2007 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäß
Die Elsässischen Maschinenbau-Gesellschaft Grafenstaden (EMBG) war ein Unternehmen der Schwerindustrie im elsässischen Grafenstaden bei Straßburg.
Das 3. Ober-Elsässische Infanterie-Regiment Nr. 172 war ein Infanterieverband der Preußischen Armee. Der Verband wurde am 31. März 1897 unter der Bezeichnung
des Elsässischen. Da hilft nämlich die ganze Zweisprachigkeit nichts, wenn die Zweitsprache z.B. an Schulen hochdeutsch ist, und nicht elsässisch. --Mghamburg
Das Elsässische Fahnenlied wurde von Emil Woerth (1870–1926) aus Anlass der Proklamation der Verfassung des Landes Elsass-Lothringen am 31. Mai 1911 verfasst
Hallo, du hast den Artikel "Elsässische Maschinenbau-Gesellschaft Graffenstaden" nach "... Grafenstaden" verschoben. Welche Belege gibt es dafür dass
Die Elsässische Fortschrittspartei war seit 1912 die Landesorganisation der Fortschrittlichen Volkspartei im Reichsland Elsaß-Lothringen. Die Liberalen
Das Elsass (in älterer Schreibweise auch Elsaß, elsässisch ’s Elsàss, frz. Alsace [alˈzas]) ist eine Landschaft und Region im Osten Frankreichs. Es erstreckt
Die Herren von Lichtenberg waren ein elsässisches Adelsgeschlecht, das vorwiegend im Unterelsass im Umfeld der Städte Straßburg und Hagenau begütert war
Das 1. Unter-Elsässische Infanterie-Regiment Nr. 132 war ein Infanterieverband der Preußischen Armee. Der Verband wurde durch A.K.O. vom 24. März 1881
Das 2. Unter-Elsässische Infanterie-Regiment Nr. 137 war ein Infanterie-Verband der Preußischen Armee. Der Verband wurde durch A.K.O. vom 11. März 1887
Das 4. Unter-Elsässische Infanterie-Regiment Nr. 143 war ein Infanterieverband der Preußischen Armee. Der Verband wurde am 1. April 1890 aus den jeweils
sich für größere Autonomie für das Elsass aus. Die Partei ging aus der Elsässischen Volksunion, der Organisation Fer's Elsass und kleinerer Gruppen hervor
Das 1. Ober-Elsässische Infanterie-Regiment Nr. 167 war ein Infanterieverband der Preußischen Armee. Der Verband wurde am 31. März 1897 als Infanterie-Regiment
November 1924 in Steinburg/Elsass; † 29. Juli 2012 in Straßburg) war ein elsässischer Schriftsteller. Der Poet lebte in Straßburg, wobei er sich jedoch häufig
(* 9. Juli 1808 in Straßburg; † 19. März 1884 in Mülhausen) war ein elsässischer Schriftsteller. Er war der Sohn von Ehrenfried Stoeber und Bruder von
ausgewiesenen Rebflächen berührt. Am 30. Mai 1953 wurde die Elsässische Weinstraße vom Tourismusverband durch zwei Autokonvois ins Leben gerufen:
die Ausdrücke "Elsässerdeutsch" oder "Elsässerditsch", sondern lieber "Elsässisch", weswegen man den Artikel entsprechend verschieben sollte. --Testtube
geprägt ist. Den Niedergang des Elsässischen und auch der Elsässischen Kultur kann man allenthalben in deutschen und elsässischen Publikationen notfalls nachlesen
Jahrhundert. Beim Niedergang der elsässischen Gaugrafschaft Nordgau blieb Egisheim im Besitz der Etichonen, der elsässischen Herzogsfamilie und Grafen im
Teil des XV. Armee-Korps. 61. Infanterie-Brigade in Straßburg 1. Unter-Elsässisches Infanterie-Regiment Nr. 132 in Straßburg Infanterie-Regiment „Großherzog