Follikelsprung, Ovulation oder Eisprung wird die Ausstoßung der unbefruchteten Eizelle aus dem Eierstock bezeichnet. Der Eisprung findet etwa zur Mitte des
so ein Eisprung unterbleibt. Der Zyklus wird in zwei Phasen unterteilt: Der Abschnitt zwischen dem Eintritt der Menstruation und dem Eisprung wird als
den Hormonen, die die Fortpflanzung regeln. Bei der Frau fördert es den Eisprung und die Gelbkörperbildung. Beim Mann wird es auch Interstitial cell stimulating
Kapitelüberschrift Wirkungsmechanismus heißt es, dass Östrogene die Eireifung und den Eisprung fördern. Wenige Sätze später heißt es unter der Überschrift Kombinationspräparate
Zwerchfell Antrum folliculi, Follikelhöhle in der die Eizelle vor dem Eisprung liegt Antrum highmori, alte Bezeichnung der Kieferhöhle Antrum mastoideum
zwei Wochen wieder neue Eisprünge haben und auch befruchtet werden, während bei Menschen das Stillen normalerweise weitere Eisprünge für mehrere Monate verhindert
Messung der zyklischen Schwankungen der Basaltemperatur den Zeitpunkt des Eisprungs einer Frau ermittelt. Der Pearl-Index der Temperaturmethode beträgt 0
Medroxyprogesteronacetat als Alternative zur Antibabypille, das wie diese den Eisprung verhindert. Sie wird alle drei Monate zwischen dem ersten und fünften Zyklustag
Überstimulierungen und Mehrlingsschwangerschaften durch mehrere parallele Eisprünge, dies tritt bei Gonadorelin-Gabe selten auf. Bei einer dauerhaften Gabe
zurück. Er erkannte, dass sich der Schleim am Muttermund kurz vor dem Eisprung verändert und damit zur Bestimmung der fruchtbaren Zyklusphase herangezogen
primäre Wirkung liegt jedoch in der Verhinderung bzw. Verschiebung des Eisprungs. Da die Interzeption vor der Nidation vorgenommen wird, handelt es sich
Follikalsprung) und Bezeichnungen im allgemeinen Sprachgebrauch (z.B.: Eisprung), beide Bezeichnungen sind richtig. (nicht signierter Beitrag von 84.151
Entstehung an unterschiedlichen Tagen medizinisch keine Zwillinge. Die beiden Eisprünge müssen nicht zwangsläufig gleichzeitig erfolgen, sie geschehen jedoch
verhindert die Mikropille die Einnistung der Eizelle in die Gebärmutter und den Eisprung (Ovulationshemmung). Der Pearl-Index der Mikropille gleicht bei geringeren
kurzen und unregelmäßigen Zyklen findet ein Eisprung statt. Nur bei anovulatorischen Zyklen gibt es keine Eisprung. Bei allen anderen Zyklen gibt in immer
nach der Menstruation baut sich das Endometrium auf und wird nach dem Eisprung, der durch das luteinisierende Hormon (LH) ausgelöst wird, unter dem zusätzlichen
Körper nach einem Eisprung innerhalb von maximal 24 Stunden so ändert, dass kein weiterer Eisprung mehr möglich ist. Ein zweiter Eisprung ist nur kurz nach
und auch dann nur unregelmäßig – wahrnimmt. Er kann 1 bis 2 Tage vor dem Eisprung auftreten oder als Folge des Follikelsprungs. Der Schmerz selbst wird sehr
Hypophyse den Eierstöcken signalisiert, dass für die nächste Zeit keine Eisprünge notwendig sind (weitere Ovulationen bleiben aus). Da bei einer Schwangerschaft
Deckakt zu Eisprüngen kommen. Während des Deckens werden über einen Reflex Hormone freigesetzt, die nach etwa zwölf Stunden die Eisprünge (Ovulation)
sich bei den ersten Regelblutungen meist um anovulatorische, also ohne Eisprung verlaufende Hormonentzugsblutungen handelt. Ein regelmäßiger Ovulationszyklus
dass bei Schwangerschaften eine erhöhte Progesteron-Konzentration den Eisprung (Ovulation) verhindert, leitete er das Prinzip der hormonalen Empfängnisverhütung
die zusätzlich zur Konsistenzveränderung des Zervikalschleims auch den Eisprung unterdrücken und dadurch die Sicherheit signifikant steigern. Gestagene
folgen hintereinander in kurzen Zeitabständen von 7 bis 14 Tagen weitere Eisprünge. Außerdem kommt es bei den meisten Arten nur wenige Stunden nach dem Werfen
Hormone (anfangs v. a. Östrogen, nach dem Eisprung dann Progesteron) zu produzieren. Kurz vor dem Eisprung beginnt nun erst die erste Reifeteilung. Während