Der Einzylindermotor ist eine Bauform des Verbrennungsmotors. Sowohl Ottomotoren (Zweitakt und Viertakt) als auch Dieselmotoren (Zweitakt und Viertakt)
neuen Brennraumform, einer Ventilsteuerung etc. wird probeweise ein Einzylindermotor mit den neuen Eigenschaftetn gebaut. Bewährt er sich, wird ein „Vollmotor“
luftgekühlten Einzylindermotor von Cushman angetrieben, der aus 244 cm³ eine Leistung von 4 bhp (2,9 kW) zog. Der Deluxe besaß einen Einzylindermotor des gleichen
Brennräume; ein Doppelkolbenmotor mit nur einem Brennraum gilt als Einzylindermotor, auch wenn er zwei Kolben in zwei Zylindern hat. Zweizylindermotoren
zweisitzige Runabout besaß einen hinten eingebauten, luftgekühlten Einzylindermotor ähnlich dem Merry Runabout acht Jahre früher John Gunnell: Standard
wassergekühltem Einzylindermotor. Die Leistung lag bei 6 bis 7 PS (4,4 bis 5,1 kW). Im Folgejahr kam ein 9/10-PS-Modell dazu, dessen Einzylindermotor aus 2,25
mm lange Aufbau bestand größtenteils aus Sperrholz. Hinten war ein Einzylindermotor von Briggs & Stratton eingebaut, der 7,5 bhp (5,5 kW) leistete. 1949
der nur 1914 in Leyton (Essex) ansässig war. Der Cone besaß einem Einzylindermotor von Precision, der 4 ½ bhp (3,3 kW) leistete. David Culshaw & Peter
1902 begann man mit dem Bau eines Leichtautomobils, das mit einem Einzylindermotor von Aster ausgestattet war, der mit 4 hp angegeben wird. Bereits im
1906–1907 in London SW ansässig war. Gebaut wurde ein Kleinwagen mit Einzylindermotor, der einen Hubraum von 700 cm³ besaß. David Culshaw & Peter Horrobin:
Das einzige Fahrzeug war ein Cyclecar. Der Wagen wurde von einem Einzylindermotor angetrieben. Zur Wahl standen Einbaumotoren von Triumph mit 3,5 PS
wurde. Das einzige Modell, der 9 hp, wurde von einem wassergekühlten Einzylindermotor mit 0,95 l Hubraum angetrieben. Die Wagen waren zwar im Gebiet um Edinburgh
1921 stellten sie ein Cyclecar namens Skeoch her. Es besaß einen Einzylindermotor von Precision mit 348 cm³ Hubraum und war mit einem Zweiganggetriebe
vertreiben. Der Markenname lautete Billings. Das Fahrzeug war mit einem Einzylindermotor mit 2 ¼ hp ausgestattet, der vorne im Wagen eingebaut war und keine
zwei Pkw-Modellen, die den Fahrzeugen von Benz & Cie. ähnelten. Ein Einzylindermotor mit wahlweise 4,5 PS oder 6 PS Leistung trieb über Riemen die Hinterachse
präsentiert. Im Jahr darauf kam das vierrädrige Petrocar mit 5-hp-Einzylindermotor (1,3 l Hubraum). Eine Reihe weiterer Kleinfahrzeuge folgte bis 1904
Hinterrad. Angetrieben wurde der Wagen von einem vorne eingebauten Einzylindermotor, der mit 4 hp angegeben war und über ein Zweiganggetriebe das Hinterrad
Cyclecar. Konstrukteur war J. F. Buckingham. Für den Antrieb sorgte ein Einzylindermotor mit 729 cm³ oder 746 cm³ Hubraum und 6 PS Leistung. 1913 kam ein Kleinwagen
Jahres 1951 gab es dieses Modell 1 auch fertig montiert und mit einem Einzylindermotor von Wisconsin, der 6 bhp (4,4 kW) leistete. 1951 wurde das Modell 2
Heybourn. Das einzige Modell war ein Cyclecar. Der Wagen wurde von einem Einzylindermotor von der Stag Company angetrieben, der 5,5 bhp (4,0 kW) leistete. Harald
Co. Ltd. in London W10 gebaut wurde. Der Dandy war ein Cyclecar mit Einzylindermotor von Blackburne. Der Motor leistete 4 hp (2,9 kW). Harald Linz und
unterschiedliche Modelle des leichten Sportwagens. Eines war mit einem Einzylindermotor von J.A.P. ausgestattet, das andere mit einem Zweizylinder-Reihenmotor
Lee Green, London, ansässig war. Der North Star war ein Cyclecar mit Einzylindermotor von Blackburne. Der Motor leistete 4 bhp (2,9 kW). Harald Linz und
Westall. Das einzige Modell war ein Cyclecar. Der Wagen wurde von einem Einzylindermotor mit 865 cm³ Hubraum angetrieben, der 7 bhp (5,1 kW) leistete. Der Neupreis
zweisitzige Runabout besaß einen hinten eingebauten, luftgekühlten Einzylindermotor von Clinton, der 4 bhp (2,9 kW) abgab. Die Motorkraft wurde über ein