In der Mikroökonomie ist der Durchschnittsertrag (auch: Durchschnittsprodukt, Durchschnittsproduktivität) eines Faktors die auf eine Faktoreinheit im
durchschnittliche Alter der Reben liegt bei hohen 40 Jahren und der Durchschnittsertrag liegt bei 17 Hektolitern/Hektar. Die Lese erfolgt per Hand in mehreren
durchschnittliche Alter der Reben liegt bei hohen 35 - 40 Jahren und der Durchschnittsertrag liegt bei 13 Hektoliter/Hektar. Die Lese erfolgt per Hand in mehreren
(10 %). Die Pflanzdichte liegt bei ca. 6.600 Stöcken je Hektar. Der Durchschnittsertrag liegt bei 45 Hektoliter/Hektar. Die Weine reifen in Barriques, die
Grenzertrag ist noch immer positiv, liegt aber wertmäßig bereits unter dem Durchschnittsertrag. Oft wird die Kurzform Ertragsgesetz im Deutschen irreführend verwendet
etwa 20 Millionen Liter Wein pro Jahr, davon 85 % Weißwein. Der Durchschnittsertrag liegt bei 6700 Litern pro Hektar, das ist deutlich weniger als der
– Benito Mussolini Als Folgen der "Weizenschlacht" konnte der Durchschnittsertrag von Weizen kurzfristig um bis zu 20 % gesteigert werden. Vor allem
die Kurven Grenzertrag und Durchschnittsertrag. Deshalb bleiben diese Begrifflichkeiten "Grenzertrag" und "Durchschnittsertrag" im Zusammenhang nur abstrakt
In Deutschland lag die Anbaufläche 2012 bei rund 371.400 ha. Der Durchschnittsertrag lag im gleichen Jahr bei ca. 61,8 dt/ha. Es wurden in Deutschland
inzwischen zunehmend auch in Magazin-Beuten gehalten. Trotz geringeren Durchschnittsertrages ist die Östliche Honigbiene in vielen Gebieten wegen besserer klimatischer
ausreichenden, jedoch das Zwanzigfache dieses Ausmaßes nicht übersteigenden Durchschnittsertrag haben“ betrachtet, nach § 2.(1) Ktn. Erbhöfegesetz jene, „deren Flächenausmaß
Vergleich zu Premier Crus des Burgunds (40 hl/ha), liegt aber unter dem Durchschnittsertrag deutscher Spitzenlagen. Weißweine reagieren zudem weniger sensibel
und 1.500 Metern Höhe überwiegt der Anbau von Mais (2.449 kg/ha Durchschnittsertrag) und Kassava mit steigenden Erträgen. Die Böden sind fruchtbar und
überproportionale Steigung der Ertragsfunktion gekennzeichnet. Grenz- und Durchschnittsertrag steigen ebenfalls ... Was ist denn nun richtig ? -- Juergen 80.133
Rebsorten: 96 % Riesling, 3 % Spätburgunder, 1 % Weißburgunder Durchschnittsertrag: 54 hl/ha Dagmar Söder: Rheingau-Taunus Kreis I.1 Altkreis Rheingau
den Anbau stark. In den unterschiedlichen Anbauländern reicht der Durchschnittsertrag von 1 bis 15 Tonnen Litschifrüchte je Hektar. Die Erträge pro Obstbaum
bestockt. Die Pflanzdichte beträgt ca. 5000 Stöcke je Hektar. Der Durchschnittsertrag der letzten 20 Jahre liegt bei 67 hl / ha, die Schwankungen sind
sowie mit 365.000 Kubikmetern Prozesswasser besprüht um (bei einem Durchschnittsertrag von drei Gramm Gold pro Tonne Erz) daraus 750 Kilo Gold zu gewinnen
Erntemenge beträgt insgesamt 225 t. Mais wird auf 20 ha angebaut, die Durchschnittserträge liegen bei 1 t/ha, die gesamte Erntemenge beträgt demnach 20 t. Des
Durchschnittsertrag nach § 202 BewG: 7.500,-- € Basiszinssatz nach § 203 Abs. 2 BewG: 2,04 % => Kapitalisierungszinssatz = 2,04 % + 4,5 % 6,54 % =>
Weingut Staffelter Hof beläuft sich auf 60.000 Flaschen bei einem Durchschnittsertrag von 75 hl/ha. Spitzenrotweine werden im Barrique ausgebaut, in der
sechs Monate auf der Feinhefe bevor sie gefüllt werden. Bei einem Durchschnittsertrag von 52 Hektoliter pro Hektar werden im Jahr etwa 35.000 Flaschen
pro Jahrgang durchschnittlich ca. 9,25 Millionen Hektoliter. Der Durchschnittsertrag liegt bei sehr hohen 90–100 Hektoliter/Hektar. 3,9 Millionen Hektoliter
von allen Getreidearten durchaus Erträge größer 50% der momentanen Durchschnittserträge erzielen. Dazu gibt es in sämtlichen Sortenversuchen Vergleichsparzellen
werden Prädikate bis zur Spätlese erzielt. Im Jahr 2011 wurde ein Durchschnittsertrag von 61,7 Hektolitern/Hektar erzielt. Darüber hinaus bietet die Hoflößnitz