Als Dipol-Dipol-Kräfte oder Dipol-Dipol-Wechselwirkungen werden die Kräfte bezeichnet, die zwischen Molekülen herrschen, die ein permanentes elektrisches
atomare Dipole). - Kricki 12:43, 13. Sep. 2009 (CEST) --- Die Dipol-Dipol-Wechselwirkung ist bei Gasen und Flüssigkeiten proportional zu μ^4/d^6. Dabei
unterschiedliche physikalische Interpretationen. Ein Ansatz beschreibt die Dipol-Dipol-Wechselwirkung (ähnlich wie bei magnetorheologischen Flüssigkeiten), der andere
"...Wasserstoff-Brücken beruhen auf einer speziellen Art von Dipol-Dipol-Wechselwirkung..." Gruß, rescuetigerchen (Der vorstehende, falsch signierte Beitrag
Phasenübergang. Er entwickelte auch eine mathematische Theorie der Dipol-Dipol-Wechselwirkung. Mit Kamerlingh Onnes schrieb er einen Artikel Zustandsgleichungen
aus kleinen Molekülen beruht die wesentliche Gitterkraft auf Dipol-Dipol-Wechselwirkungen, daher steigen die Festigkeit und der Schmelzpunkt eines Molekülkristalls
namentlich ionische Bindungen, Wasserstoffbrückenbindungen, Dipol-Dipol-Wechselwirkungen sowie hydrophobe Wechselwirkungen. Die Proteinbindung hat zur
Weiss-Bezirks die Spins parallel ausrichtet, und der langreichweitigen Dipol-Dipol-Wechselwirkung, die die Spins antiparallel auszurichten versucht. Die Magnetisierung
magnetischen Phänomenen ist auch beim Ferromagnetismus die magnetische Dipol-Dipol-Wechselwirkung viel zu schwach, um für die Ordnung der Spins verantwortlich zu
sehr nahe, sodass sie eine Wechselwirkung aufeinander ausüben (Dipol-Dipol-Wechselwirkung; bei sehr geringen Abständen auch Austauschwechselwirkung). Diese
aufgrund entropischer Effekte, die mit der magnetischen Dipol-Dipol-Wechselwirkung benachbarter Atomkerne zusammenhängt. Hier wird keine Energie
Bindung Intermolekulare Wechselwirkungen: Wasserstoffbrücken | Dipol-Dipol-Wechselwirkungen | Van-der-Waals-Kräfte Delokalisierte π-Bindung | Delokalisierte
Hyperchromie treten aus anderen Gründen auf, das hat was mit Dipol-Dipol-Wechselwirkungen zu tun, nicht mit dem Absorptionsquerschnitt.(nicht signierter
aus, während im flüssigen Chlorwasserstoff die schwächeren Dipol-Dipol-Wechselwirkungen vorherrschen. Gleiches gilt für den vergleichsweise sehr hohen
Bindung Intermolekulare Wechselwirkungen: Wasserstoffbrücken | Dipol-Dipol-Wechselwirkungen | Van-der-Waals-Kräfte Delokalisierte π-Bindung | Delokalisierte
Wechselwirkungen (u.a. auch die sehr langreichweitige magnetische Dipol-Dipol-Wechselwirkung) voll berücksichtigt werden können, wenn man bei den Computersimulationen
Anisotropie ihre Ursachen in zwei physikalischen Wechselwirkungen: Dipol-Dipol-Wechselwirkung Formanisotropie, Kristallanisotropie (in höherer Ordnung von dipolaren
185 (Diskussion) 16:22, 14. Sep. 2012 (CEST)) Die klassische Dipol-Dipol-Wechselwirkung ist viel zu gering, um Kooperativ-Effekte zu erklären. Der Hauptgrund
Bindung Intermolekulare Wechselwirkungen: Wasserstoffbrücken | Dipol-Dipol-Wechselwirkungen | Van-der-Waals-Kräfte Delokalisierte π-Bindung | Delokalisierte
den freigesetzten Lösemittelmolekülen (bei Wasser vor allem Dipol-Dipol-Wechselwirkungen). Es gibt damit einen entropischen und einen enthalpischen Anteil
Kräften vor allem um Van-der-Waals-Kräfte, aber auch um permanente Dipol-Dipol-Wechselwirkungen. Nähert man die jeweiligen Teilchen an, so überwiegt ab einem
Bindung Intermolekulare Wechselwirkungen: Wasserstoffbrücken | Dipol-Dipol-Wechselwirkungen | Van-der-Waals-Kräfte Delokalisierte π-Bindung | Delokalisierte
Bindung Intermolekulare Wechselwirkungen: Wasserstoffbrücken | Dipol-Dipol-Wechselwirkungen | Van-der-Waals-Kräfte Delokalisierte π-Bindung | Delokalisierte
unter denen verschiedene Phänomene, etwa die London-Kräfte und Dipol-Dipol-Wechselwirkungen zusammengefasst werden. Diese Kräfte lassen sich mit spontanen
zwischen Cysteinresten zusammengehalten, aber auch durch schwächere Dipol-Dipol-Wechselwirkungen sowie Wasserstoffbrückenbindungen und van-der-Waals-Kräfte. Die