aus Braunerde-Subtypen, Übergangsformen und anderen Bodentypen wie der Parabraunerde, die trotz des ähnlichen Namens genetisch nicht mit der Braunerde verwandt
Die Klasse der Braunerden umfasst den Bodentyp: Braunerde Braunerden sind gekennzeichnet durch die braune Farbe des Bv- Horizontes. Sie entstehen im gemäßigten
Arktische Braunerde ist der typische Boden der Tundra in der Subpolaren Klimazone der Erde. Sie ist tiefgründig, durchlässig und schwach verbraunt, meistens
Substrat – Sandböden – die sich als Bodentypen-Sequenz über Ranker oder Braunerde zum Podsol entwickeln. Podsole sind typisch für boreale Klimate unter
Pseudogley zum Subtyp also Pseudogley-Braunerde, oder man schreibt den Satz um. Dann könnte es heißen: "...finden sich Braunerden vergesellschaftet mit pseudovergleyten
typisch, können sich aber bei günstigen Bedingungen zu Schwarz- oder Braunerde weiterentwickeln. Der Begriff Rendzina stammt aus der polnischen Sprache
In den Abschnitten "Berg- und Hügelländer" und "Braunerde, Podsol-Braunerde" doppelt sich der Text. Ich wollte keinen der Teile eigenmächtig löschen,
Der Boden besteht größtenteils aus Plaggeneschboden, die von Pseudogley-Braunerde-Böden unterlagert sind. Das Dorf ist vornehmlich landwirtschaftlich geprägt
Sandstein: Gestein → Syrosem → Ranker → Braunerde → Parabraunerde → Podsol Sand: Sand → Lockersyrosem → Regosol → Braunerde → Parabraunerde → Podsol Kalkstein
Der Boden besteht größtenteils aus Plaggeneschboden, die von Pseudogley-Braunerde-Böden unterlagert sind. Das Dorf ist vornehmlich landwirtschaftlich geprägt
Verbraunungshorizont bezeichnet und ist Kennzeichen des weit verbreiteten Bodentyps der Braunerde. Unter wärmeren subtropischen bis tropischen Bedingungen bildet sich vor
weitere Störungen ein B-Horizont bildet und das Folgestadium erreicht wird (Braunerde). Am Ende der Bodenentwicklung steht meist der Podsol; in seltenen Fällen
unteren Lagen dieser Gebirge konnten sich noch Braunerden entwickeln, während in den oberen Lagen Podsol-Braunerden mit ihren typischen Auswaschungshorizonten
Deutschland Schwarzerde (2005) | Fahlerde (2006) | Heide-Podsol (2007) | Braunerde (2008) | Kalkmarsch (2009) | Stadtböden (2010) | Vega (2011) | Moor (2012) |
Verdichtung sogar schlecht. Beispiele: loser Sand und Schluffböden Humus-Teilchen beim Rohhumus Braunerde aus fein- und mittelsandigem Molassematerialen
Gley, Vegen, Braunerde zu verlegen. --Zahnstein 00:27, 12. Dez 2004 (CET) Nachtrag: Auenböden scheint ein Bodentyp zu sein wie Braunerden und Rohböden
Landkreises Rößel und einen Teil des ehemaligen Landkreises Gerdauen. Braunerde macht über 60 % der Fläche des Powiats aus, vor allem im Norden und in
Station Bodentyp Geologie Wasserverhältnisse 1 Gley-Braunerde Flugsand (Pleistozän) Grundwassereinfluss in 80 bis 130 cm Tiefe 2 Pseudogley sandig-lehmige
2006 Fahlerde Albeluvisol oder Albic Luvisol 2007 Podsol Podzol 2008 Braunerde Cambisol oder Brunic Arenosol 2009 Kalkmarsch Fluvisol oder Gleysol 2010
Deutschland Schwarzerde (2005) | Fahlerde (2006) | Heide-Podsol (2007) | Braunerde (2008) | Kalkmarsch (2009) | Stadtböden (2010) | Vega (2011) | Moor (2012) |
Deutschland Schwarzerde (2005) | Fahlerde (2006) | Heide-Podsol (2007) | Braunerde (2008) | Kalkmarsch (2009) | Stadtböden (2010) | Vega (2011) | Moor (2012) |
– Tschernosem (Schwarzerde) TC – Kalktschernosem DD – Pelosol BB – Braunerde LL – Parabraunerde LF – Fahlerde PP – Podsol CF – Terra fusca CR –
quartären Sedimenten wie Löss und sehr fruchtbaren Böden (Schwarz- und Braunerden) bedeckt sind. Die wichtigsten Städte stellen Trnava, Topoľčany, Nitra
ein B-Horizont bildet und das Folgestadium erreicht wird (nährstoffarme Braunerde). Am Ende der Bodenentwicklung steht der Podsol. In Mitteleuropa kommen
108 m n.m. bis 288 m n.m. und das 26 km² große Gemeindegebiet ist von Braunerde und Aulandschaft bedeckt. Das Ortszentrum liegt auf einer Höhe von 110 m n