Holz- und Blütenfrost resistent, ist er anfällig auf Schorf, Mehltau, Blutlaus und Krebs. Die Frühwintersorte bietet eine gute Fruchtqualität. Kerndetail
nährstoffreiche Böden für einen guten Ertrag benötigt. Die Sorte ist anfällig für Blutlaus und Baumkrebs und bei Trockenheit besteht Mehltaugefahr. Das Holz ist relativ
erfolgt Anfang Oktober gegen Frostspannerweibchen, Apfel-Gespinstmotten und Blutläuse und Anfang März gegen Ameisen und Blattläuse. Frostspannerraupen schädigen
Bekämpfung der Tiere an den Wurzeln ist nicht möglich. Die Larven der Blutlaus-Zehrwespe (Aphelinus mali), eine Erzwespen-Art, entwickeln sich parasitisch
Erkenntnissen hält Kapuzinerkresse keineswegs die Blattlaus, sondern die Blutlaus fern. Hat sich die Mär von der blattlausabweisenden Wirkung der Kapuzinerkresse
stark anfällig für Stippe, Fleischbräune, Welke, Schwarzfäule, Krebs, Blutlaus und Apfelblattmosaikvirus. Weniger empfindlich ist er für Schorf. Insbesondere
Wirkung wurde Sapocarbol I daneben auch als Pflanzenschutzmittel gegen Blutläuse eingesetzt. Das Unternehmen stellte zunächst Petroleumbenzin und
(Dermaptera) spielen im Obstbau eine große Rolle als Antagonisten der Blutlaus (Eriosoma lanigerum); 50 bis 120 Stück werden pro Nacht gefressen. Läuse
22:49, 19. Jan. 2013 (CET) Kragenfäule:[1] Mehltau, Schorf, Monilia und Blutläuse können den Bäumen auf ungeeigneten Standorten sehr zusetzen. Sie reagieren