Der Blattrand steht für: Blattrand (Kartografie), einen Bereich einer Karte. die seitliche Begrenzung eines Pflanzenblattes, siehe Blattform# …
In der Nähe der Leitbündel oder auch an den Blatträndern befinden sich oft Sklerenchym stränge, die der Festigung des Blattgewebes dienen. …
Gestalt der Spreite : Sie besitzt parallele Blattränder. Lineal-lanzettlich: Die Spreite ist im Grenzbereich zwischen linealisch und …
Der Blattrand oder Kartenrand einer gedruckten Karte ist jener Teil einer Landkarte, der außerhalb des Kartenspiegel s und des …
Rollblätter werden Pflanzenblätter genannt, die dauernd oder vorübergehend eingerollte Blattränder aufweisen. Das Einrollen geschieht …
Formen mit panaschierten Blatträndern ': Bicton Silver': Hellgrüne Blätter mit flachem Rand, Blattrand silbrig-weiß ' Rand; Blattrand cremegelb ' …
Kennzeichnendes Merkmal der Gattung ist der umgeschlagene Blattrand, der die Sori bedeckt. Merkmale: Die Rhizome sind kurz oder lang …
left | thumb | 200px | Blattrand von Polytrichastrum longisetum (Vergrößerung: 250x) einen schmaleren Blattrand aufweist und zylindrisch- …
Charakteristische Merkmale sind die in den Einbuchtungen der Blattränder gebildeten Brutknospe n und die meist hängenden Blüte n. …
aquifolium setzt sich aus den lateinischen Wörtern acus Spitze und folium Blatt zusammen und weist so auf die Spitzen an den Blatträndern hin. …
In dieser Gegend bildete sich eine Birke n- Mutation , deren Blattränder stark eingekerbt sind: die Pirkkala-Birke (Betula Pendula …
Das Artepitheton erosa bezieht sich auf die gezackten Blattränder. Asclepias erosa gehört zu den größten amerikanischen … Beschreibung …
Das Artepitheton ciliatum stammt aus dem Latein ischen, bedeutet ‚Wimper‘ und verweist auf die Wimpern entlang der Blattränder …
Das Artepitheton fimbrialis stammt aus dem Latein ischen, bedeutet ‚gefranst‘ und verweist auf die gefransten Blattränder. Beschreibung …
Das Artepitheton serrata stammt aus dem Latein ischen, bedeutet ‚gesägt‘ und verweist auf die Dornen an den Blatträndern. Beschreibung …
45 mm unter dem oberen Blattrand) und darunter das Feld für die Anschrift des Empfängers, abgestimmt auf Fensterbriefhüllen nach DIN 680, …
Die Blattränder sind ganzrandig, manchmal auch gelappt. Sie haben kleine radiärsymmetrisch e körbchenförmige , meist gestielte Blütenstände …
thumb | Weintrauben der weißen Rebsorte Gutedel (Chasselas) Die Pflanze, aus deren Früchten Wein gewonnen wird, ist die Edle Weinrebe …
Die nach oben gerichteten oder flach mit nach unten umgebogenen Blattränder weisen für gewöhnlich ein bis fünf dornspitze Zähne auf. …
nach innen aufeinandergelegt, so dass die Mittelrippe die eine Seite, der Blattrand die andere Seite der doppellagigen Blattspreite bildet. …
Das Artepitheton inermis stammt aus dem Latein ischen, bedeutet ‚unbewehrt‘ und verweist auf den Blattrand der Art. Beschreibung Vegetative …
megalacantha leitet sich von den griechischen Worten megas für ‚groß‘ sowie acantha für ‚Stachel‘ ab und verweist auf die großen Zähne am Blattrand …
Die Glasspitzen sind ausgebissen gezähnt, dicht papillös und an den oberen grob gezähnten Blatträndern lang herablaufend. Blattränder …
Die Blattränder sind flach oder umgerollt, ganzrandig bis krenuliert und an der Spitze gelegentlich etwas gezähnt. Astblätter sind …
thumb | 200px | gesägter Blattrand bei 400-facher Vergrößerung thumb | 200px | nur eine Endzelle an der Spitze eines Blattes, 250-fache …