Der Birkenzeisig (Carduelis flammea, teilweise auch Acanthis flammea), früher auch Leinfink genannt, ist ein Singvogel aus der Gattung der Zeisige (Carduelis)
Der Polar-Birkenzeisig (Carduelis hornemanni) ist ein Singvogel aus der Gattung der Zeisige (Carduelis) und der Familie der Finken (Fringillidae). Der
spinescens) Bartzeisig (C. barbata) Berghänfling (C. flavirostris) Birkenzeisig (C. flammea) Bluthänfling (C. cannabina) Chinagrünling (C. sinica) Dickschnabelzeisig
spinescens) Bartzeisig (C. barbata) Berghänfling (C. flavirostris) Birkenzeisig (C. flammea) Bluthänfling (C. cannabina) Chinagrünling (C. sinica) Dickschnabelzeisig
Naturwissenschaften zu interessieren. Er beschrieb unter anderem den Polar-Birkenzeisig (Carduelis hornemanni), dessen Artepitheton er nach Jens Wilken Hornemann
beherbergt Sumpfgebiet um Heide- und Waldlandschaft. Vögel wie der Birkenzeisig, der Kreuzschnabel, die Waldohreule, der Baumpieper, der Sperber und
Hänfling genannt Grünling (C. chloris) Kapuzenzeisig (C. cucullata) Birkenzeisig (C. flammea) Erlenzeisig (C. spinus) Yarrellzeisig (C. yarrellii) Schneegimpel
Federabschnitte sichtbar. Der Bluthänfling kann mit dem Berghänfling und dem Birkenzeisig verwechselt werden. Der Berghänfling ähnelt dem weiblichen Bluthänfling
transportiert. Viele Vogelarten sind auf Birken angewiesen, z. B. dienen dem Birkenzeisig und dem Birkhuhn Knospen und Samen der Birke als wichtige Winternahrung
auf dieser Insel. Die auf der Insel heute auch vorkommenden Singvögel Birkenzeisig und Star sind von Neuseeland aus eingewandert, wohin sie jedoch von Menschen
sondern als Nahrungsareal werden Hecken unter anderem von Erlenzeisig, Birkenzeisig, Gimpel, Kernbeißer, Eichelhäher sowie im Winter vom Seidenschwanz, Gimpel
für die Singvögel Berghänfling, Schneeammer, Bergfink, Ohrenlerche und Birkenzeisig. Der Queller ist essbar und wird auch Meeresspargel oder Salicorn (frz
Futterquelle für Vogelarten wie den Fichtenzeisig (Carduelis pinus), den Birkenzeisig (Carduelis flammea) und den Bindenkreuzschnabel (Loxia leucoptera). Die
Fichtenzeisig (Carduelis pinus), dem Erlenzeisig (Carduelis spinus) und dem Birkenzeisig (Carduelis flammea) verwandt. Nach ITIS gibt es zwei Unterarten: Carduelis
(CET) IMHO ist die Liste (noch) nicht vollständig. Es fehlt z.B. der Birkenzeisig, oder gibt es da noch einen, mir nicht geläufigen, Namen ? Ja, der Artikel
der Girlitz. Weitere nahe Verwandte sind beispielsweise Kapuzenzeisig, Birkenzeisig und Stieglitz. In einem engen Zusammenhang mit dem Gesang steht das
warten ab. --FranciscoWelterSchultes 10:51, 21. Sep. 2010 (CEST) Bei Birkenzeisig steht "teilweise auch" (und kursiv), das Problem der Uneinheitlichkeit
Vogelarten, darunter Bergfinken, Fitisse, Wiesenpieper, Rotdrosseln, Birkenzeisige und auch seltene Arten wie der Steinadler, der Gerfalke und der Wanderfalke
wachsen. Unten an den Berghängen der Wälder sind häufig Rotdrosseln, Birkenzeisige und Zaunkönige zu finden. Schnepfen, Alpenschneehühner, Goldregenpfeifer
Neuseeland eingeführt Stieglitzartige (Carduelinae) Zeisige (Carduelis) Birkenzeisig (C. flammea) – von Menschen in Neuseeland eingeführt Grünling (C. chloris)
und Bindenkreuzschnäbeln. Invasionsartige Einflüge kennt man auch vom Birkenzeisig, der in Mitteleuropa gleichzeitig ein lückig verbreiteter und lokal häufiger
der 1990er Jahre wies der Ornithologe Alan G. Knox am Beispiel von Birkenzeisigen nach, dass es sich bei einem Teil der Belegexemplare in Meinertzhagens
Drosseln Amseln, Rotdrosseln, Wacholderdrosseln Finken Grünfink, Gimpel, Birkenzeisig Goldhähnchen Wintergoldhähnchen Grasmückenartige Fitis, Zilpzalp Meisen
Ornithologe Alan G. Knox untersuchte daraufhin Anfang der 1990er Jahre alle Birkenzeisige aus der Meinertzhagen-Sammlung (Carduelis flammea und C. hornemanni)