Unter dem Oberbegriff Sinnesbehinderung werden solche Behinderungen zusammengefasst, die die Fern-Sinneskanäle (Gehörsinn und Gesichtssinn) betreffen.
Verstümmelung (alternative Schreibweise: Verstümmlung) bezeichnet die als nachteilig bewertete, radikale Veränderung der Gestalt durch äußere Einwirkung
Eine Körperbehinderung ist eine individuelle körperliche Behinderung eines Menschen, ein physiologisches Defizit oder Handicap. Nach Christoph Leyendecker
Sprachbehinderung ist der Oberbegriff für eine Vielzahl von Störungen in den Bereichen: Spracherwerb (Sprachentwicklungsverzögerung) Fähigkeit, sprachliche
Die Tetraplegie (von griechisch tetra- τετρα-, „vier-“ und plēgḗ πληγή, „Schlag, Lähmung“) ist eine Form der Querschnittlähmung, bei der alle vier Gliedmaßen
Beispiele für Erbgänge Autosomal-dominanter Erbgang Autosomal-rezessiver Erbgang Als Erbkrankheit werden Erkrankungen und Besonderheiten
Unter einer Plegie (griechisch plēgḗ πληγή „Schlag“, „Lähmung“) versteht man eine vollständige Lähmung von Skelettmuskeln. Als Synonym verwendet man oft
Kleinwuchs, Kleinwüchsigkeit, Minderwuchs oder Mikrosomie ist eine Bezeichnung für ein nicht der Norm entsprechendes, geringeres Körperlängenwachstum,
Eine Trisomie 10 ist eine durch eine Verdreifachung (Trisomie) von Erbmaterial des Chromosoms 10 hervorgerufene Behinderung auf der Grundlage einer Genommutation
Ein Hydrocephalus (griechisch hydro- ὑδρο- ‚Wasser-‘; kephalē κεφαλή ‚Kopf‘), auch Hydrozephalus geschrieben, ist eine krankhafte Erweiterung der liquorgefüllten
Die Dandy-Walker-Fehlbildung, auch Dandy-Walker-Malformation oder Dandy-Walker-Syndrom genannt, ist eine angeborene Erkrankung des zentralen Nervensystems
Olympic geschaffen. Um auch die Zugehörigkeit von Menschen mit anderen Behinderungsarten zu repräsentieren, wurde der Begriff neu definiert und auf die griechischen
Die Trisomie 12 ist eine durch das dreifache (trisome) Vorliegen von Erbmaterial des 12. Chromosoms verursachte Behinderung auf der Grundlage einer Genommutation
Olympic geschaffen. Um auch die Zugehörigkeit von Menschen mit anderen Behinderungsarten zu repräsentieren, wurde der Begriff neu definiert und wird jetzt
Die Holoprosencephalie (HPE) ist eine pränatal (vorgeburtlich) entstandene Fehlbildung im Bereich des Vorderhirns und des Gesichts. In etwa einer bis
Die Corpus-callosum-Agenesie (Balkenagenesie) ist eine angeborene Fehlbildung des Gehirns, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verbindung zwischen
Unter einer Mehrfachbehinderung versteht man das gleichzeitige Vorhandensein mehrerer Behinderungstypen, z. B. das gemeinsame Vorliegen einer Körperbehinderung
Eine Trisomie 22 ist eine durch eine Verdreifachung (Trisomie) von Erbmaterial des Chromosoms 22 hervorgerufene Behinderung auf der Grundlage einer Genommutation
Siamesische Zwillinge (auch Doppelfehlbildung) bezeichnen eine Fehlentwicklung, bei der eineiige Zwillinge im Verlauf ihrer intra-uterinen Entwicklung
Embryopathie (von griechisch έμβρυο, émbryo - die ungeborene Leibesfrucht, im Inneren Keimen und πάθος, páthos - Leiden(schaft), die Sucht, das Pathos
Behindertensport betreiben meist schwer Körperbehinderte mit den Behinderungsarten Muskelschwund (Muskelatrophie und Muskeldystrophie), spastischer Lähmung
Mukopolysaccharidosen (MPS) werden zur Gruppe der lysosomalen Speicherkrankheiten gerechnet. Sie beruhen auf vererbbaren Störungen des enzymatischen Abbaus
Das Katzenschrei-Syndrom oder Cri-du-chat-Syndrom (kurz: CDC-Syndrom oder CCS) ist erstmals 1963 von dem französischen Genetiker und Kinderarzt Jérôme
Das C-Syndrom, auch unter den Synonymen Trigonozephalie Opitz und Opitz-Trigonozephalie-Syndrom bekannt, ist ein mit weniger als 50 dokumentierten Fallbeispielen
Das Cornelia-de-Lange-Syndrom (CdLS) wird als Dysmorphiensyndrom bezeichnet, was multiple angeborene Fehlbildungen meint, die meist im Zusammenhang mit