Bönigen ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli des Kantons Bern in der Schweiz. Der Name Bönigen "bei den Leuten, der
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1900 übernahm sie die Bödelibahn vollständig, ab nun wurden die Züge nach Bönigen auch von der TSB geführt. Unter ihrer Betriebsführung stand darauf auch
Bönig ist der Nachname von mehreren Personen: Manfred Bönig (* 1941), deutscher Pastor und Evangelist Philipp Bönig (* 1980), deutscher Fußballspieler
Philipp Bönig (* 20. März 1980 in Erding) ist ein deutscher Fußballspieler, der seit 2012 beim ungarischen Erstligisten Ferencvárosi TC unter Vertrag
Winfried Bönig (* 1959 in Bamberg) ist ein deutscher Organist und Hochschullehrer. Er ist Domorganist am Kölner Dom sowie Professor für künstlerisches
Sebastian Bönig (* 26. August 1981 in Erding) ist ein deutscher Fußballspieler. Bönig begann seine Fußballkarriere im benachbarten Freising bei der
Gäste und Einheimischen ab den Schiffsstationen Därligen am Thunersee und Bönigen am Brienzersee in den Kurort zu führen. Ursprünglich war geplant, eine
Manfred Bönig (* 1941 in Hamburg) ist ein deutscher Pastor und Evangelist. Nach der vergleichsweise späten Berufung (zuvor war er Exportkaufmann) studierte
Interlaken Ost–Bönigen ein. Die ehemalige Gleisanlage der Bödelibahn dient bis heute als Zubringer zur BLS-Hauptwerkstätte in Bönigen. Im Jahr 2002 wurde
Nachbargemeinden von Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind: Matten bei Interlaken, Bönigen, Gündlischwand und Wilderswil. Im Tal fliesst die Lütschine. Gemeindepräsident
eigene Autobahnausfahrt. Vor dem Bau der Ausfahrt führte eine Strasse von Bönigen ins Dorf. Der höchste Punkt ist das 2687 Meter hohe Faulhorn. Iseltwald
Siedlungsgebiet bilden, sowie am Südrand die Gemeinden Wilderswil und Bönigen. Auf dem Bödeli stand ausserdem die Burg Unspunnen, bei deren Ruine 1805
Uhrzeigersinn sind Iseltwald, Lütschental, Lauterbrunnen, Gsteigwiler und Bönigen. Im oberen Teil der Gemeinde befindet sich das Sägistal mit einem kleinen
Jakob Imobersteg (* 6. Juli 1813 in St. Stephan; † 22. August 1875 in Bönigen) war ein Schweizer Politiker und Richter. Von 1848 bis 1858 gehörte er dem
Friedrich Seiler (* 28. Februar 1808 in Bönigen; † 17. Januar 1883 in Interlaken) war ein Schweizer Politiker, Hotelier und Industrieller. Von 1848 bis
Nachbargemeinden Interlakens zählen Matten, Unterseen, Ringgenberg und Bönigen. Das Dorf liegt verkehrsgünstig an den Verbindungen Bern–Grimselpass–Wallis
Gemeinde Einwohner (31. Dezember 2013) Fläche in km² Beatenberg 1150 29.18 Bönigen 2520 15.14 Brienz 2998 47.94 Brienzwiler 481 17.62 Därligen 415 6.89
Ortschaften liegen an den Ufern des Brienzer- oder Thunersees: Brienz, Bönigen, Iseltwald, Gunten, Merligen. Der Hauptkamm der Berner Alpen stellt eine
Nachbargemeinden von Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind Interlaken, Bönigen, Gsteigwiler, Wilderswil und Därligen. Im Westen grenzt Matten an den Ausläufer
Politische Gemeinden im Verwaltungskreis Interlaken-Oberhasli Beatenberg | Bönigen | Brienz | Brienzwiler | Därligen | Grindelwald | Gsteigwiler | Gündlischwand |
Gemeinde Einwohner (31. Dez. 2008) Fläche in km² Beatenberg 1153 29,2 Bönigen 2383 15,1 Brienz (BE) 2996 48,0 Brienzwiler 533 17,6 Därligen 401 6,9 Grindelwald
Zuflüsse Aare, Lütschine Abfluss Aare Städte am Ufer Interlaken, Brienz, Bönigen Daten Koordinaten 640767 / 17528346.72757.9719444444444564Koordinaten:
von Ringgenberg und den Kapuzinermönchen um Wald zwischen Iseltwald und Bönigen wurde unter anderen erwähnt: "Werner genannt im Buole, wohnhaft in Nidirriet"
Bettenhausen * Biel/Bienne Biglen Bleienbach * Blumenstein Bolligen Boltigen Bönigen * Bowil Bremgarten bei Bern Brenzikofen * Brienz Brienzwiler Brügg * Brüttelen