ölsa.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 4 Zeichen.
    ölsa.de ist eine IDN-Domain mit der technischen Schreibweise xn--lsa-rna.de.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 11.06.2016 und wurde seit dem 40 Mal gecrawlt.

Der Begriff ölsa wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Oelsa [ˈœlzɑː], auch Ölsa, abgeleitet vom altslawischen Wort Olšová bzw. Olešná (‘Erlen’) bezeichnet einen Ortsteil von Löbau, Sachsen; siehe Oelsa (Löbau) Die Olsa (polnisch Olza, tschechisch Olše) ist ein rechter Nebenfluss der Oder in Polen und Tschechien. Die Gegend entlang der Olsa ist ein Zentrum des Landkreis Görlitz. Von 1936 bis 1947 heißt der Ort Ölbrück, danach Klein Ölsa. Klein-Oelsa liegt in Form eines Straßendorfes südlich von Klitten. Südlich der Die Tyra, auch Tyrka, ist ein linker Nebenfluss der Olsa in Tschechien. Die Tyra entspringt am Nordhang des Kalužný (993 m) in den Mährisch-Schlesischen 14° 38′ 15″ O Oelsa (obersorbisch Wolešnica) ist ein zur sächsischen Stadt Löbau gehörendes Dorf im Landkreis Görlitz in der Oberlausitz. Oelsa erstreckt 13° 40′ 0″ O Oelsa [ˈœlzɑː] ist ein Ortsteil von Rabenau im sächsischen Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Oelsa ist ein fünf Kilometer tschechisch Záolží, Záolší oder Českotěšínsko) ist ein Gebiet am Fluss Olsa, das in den letzten Jahrzehnten der Habsburgermonarchie der östliche Teil Olsa heißen folgende geographische Objekte: Olsa (Friesach), Ortsteil der Stadt Friesach, Kärnten Gewässer: Olsa (Metnitz), Nebenfluss der Metnitz in Kärnten Piotrówka (polnisch) bzw. Petrůvka (tschechisch) ist ein rechter Nebenfluss der Olsa in Polen und Tschechien. Die Piotrówka entspringt am südwestlichen Rand Die Olsa, auch: Olsabach, ist ein linker Nebenfluss der Metnitz. Sie geht in Neumarkt in der Steiermark aus dem Zusammenfluss von Perchauerbach und Hoferdorferbach Die Lomná (deutsch Lomna) ist ein linker Nebenfluss der Olsa in Tschechien. Die Lomná entspringt südwestlich von Hruška nahe der slowakischen Grenze Die Stonávka (deutsch und polnisch Stonawka) ist ein linker Nebenfluss der Olsa in Tschechien. Die Stonávka entspringt am Nordwesthang des Kotař (906 m) langen Olsin (1413), Olße (1508), 1571 erstmals Oelsa und Oelßa, um 1590 Grosse Ellsse und 1719 Ölsa. 1936 wurde der Name in Kreuzschenke geändert, durch Die DDR-PLZ sollte raus, da irrelvant. Andere Meinungen? --Ch ivk 14:41, 12. Apr. 2010 (CEST) Meinetwegen. Ich finde nicht, das die dort was hilft. inkowik (Disk) Die Hluchová ist ein rechter Nebenfluss der Olsa in Tschechien. Die Hluchová entspringt am Stožek-Sattel nahe der polnischen Grenze in den Schlesischen Die Ropičanka, am Oberlauf Řeka genannt, ist ein linker Nebenfluss der Olsa in Tschechien. Die Ropičanka entspringt am Nordhang der Ropice (1082 m) in linken Zufluss der Saale bei Hof Ölsnitz, einen linken Zufluss der Rodach bei Geroldsgrün Oelsnitz (Adelsgeschlecht) Siehe auch: Oelsa, Olsa, Olsnitz Polnisch-Tschechoslowakische Grenzkrieg fand vom 23. bis zum 30. Januar 1919 um das Olsa-Gebiet statt. Auch nach Beendigung der militärischen Handlungen war der Grenzkonflikt Provinz Oberschlesien. Das Gebiet gehört heute zu Polen, zu kleinen Teilen (Olsa-Gebiet) auch zu Tschechien. Der Regierungsbezirk Kattowitz wurde 1939 in Namen umbenannt; in der näheren Umgebung traf dies die Orte Uhyst und Klein-Ölsa, die von 1936 bis 1947 Spreefurt und Oelbrück hießen. Jasua wurde in Jahmen umliegenden Amtsbezirke eingegliedert. Kollm kam mit Steinölsa zum „Amtsbezirk Ölsa“, der 1937 in „Amtsbezirk Weigersdorf“ umbenannt wurde. Der sorbische Wissenschaftler Sorben (53 %). Der Ortsname -ölsa leitet sich wie beim benachbarten Oelsa und dem nordwestlich bei Klitten liegenden Klein-Oelsa vom altsorbischen Ol´šina zur Slowakei. Die Quelle der Soła liegt etwa 13 km südlich der Quellen von Olsa und Weichsel. Der Fluss verläuft zunächst gegen Nordnordost und trennt die Der Karvinský potok ist ein linker Nebenfluss der Olsa in Tschechien. Der Karvinský potok entspringt nördlich von Horní Suchá im Ostrauer Becken. Auf Johann Christoph Knöffel (* 1686 in Oelsa, Kurfürstentum Sachsen; † 10. März 1752 in Dresden) war ein deutscher Architekt und Baumeister. Er gilt als

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