2010 (CET) Ich empfehle noch die Verwendung des Artikels zum Thema Ärmelaufschlag (Aufschlag (Uniform)) in Uniformen, weil beim Aufschlagen das Futter
aus dem unteren Rand wachsend ein blau gekleideter Arm mit goldenem Ärmelaufschlag, der drei goldene Kleeblätter hält. Die Praunfalk stammten aus der Steiermark
Wuppertaler Firma BeVo. Das Ärmelband Kreta wurde am linken Unterarm über dem Ärmelaufschlag getragen. Brian L. Davis, Ian Westwell: Deutsche Uniformen und Abzeichen
eingefasst. Das Ärmelband Afrika wurde am linken Unterarm über dem Ärmelaufschlag getragen. Brian L. Davis, Ian Westwell: Deutsche Uniformen und Abzeichen
linken Oberarm, jedoch keine Flagge), ggfs. mit Ärmeltresse, Ärmelband, Ärmelaufschlag oder Ärmelpatte (letzteres historisch), ggfs. mit Kommandantenstern
Kragen und Schulterklappen, je nach Regiment mit verschiedenfarbigen Ärmelaufschlägen, Borten, Vorstößen und Kragenpatten. Daneben wurde auch der Waffenrock
Offizieren vergoldet. Unteroffiziere führten eine Tresse aus Goldgespinst am Ärmelaufschlag und am Stehkragen. Hugo F. W. Schulz: Die Bayerischen - Sächsischen
Truppen in der Mitte des 17. Jahrhunderts begann man in allen Armeen die Ärmelaufschläge in verschiedenen Farben herzustellen. Besonders intensiv wurde dieses
osteuropäischen Stileinflüssen wie Verschnürungen auf der Brust oder spitzen Ärmelaufschlägen verwendet, so z. B. 1817 bei der Kavallerie in Württemberg.
Knopf- und Abzeichenfarbe, waren jedoch u. a. durch unterschiedliche Ärmelaufschläge als Verband aus dem cis- oder transleithanischen Teil der Donaumonarchie
Vize-Dienstgraden seit 1889 eine zusätzliche Metalltresse über den Ärmelaufschlägen. siehe auch: Dienstgrade des Deutschen Heeres (Deutsches Kaiserreich)
silberfarbene Unteroffizierslitzen, die „Kolbenringe“ oberhalb beider Ärmelaufschläge an Uniformjacke und Uniformmantel. Im Kriege gab es zudem auch die
anschließend das Zeichen „SC“ für diese Sonderausbildung am linken Ärmelaufschlag ihrer Uniform tragen. Diese und das Fallschirmsprungabzeichen am rechten
Unteroffiziersdienstgrad im deutschen Heer. Bereits 1889 hatte der „Etatsmäßige“ am Ärmelaufschlag des Waffenrocks zu der bereits vorhandenen Unteroffizierstresse eine
Winkel durch das System der „Ehrenstreifen“ abgelöst. Diese wurden am Ärmelaufschlag beider Unterärmel getragen und bestanden aus grausilbernen Ärmelstreifen
Der heilige Johannes, angetan mit einem grünen Gewande mit goldenem Ärmelaufschlag und mit einem roten, goldverbrämten Mantel, stützt mit beiden Händen
SS-Stabsscharführer mit Spieß-Kolbenringen an den Ärmelaufschlägen.
die Rockschöße frackähnlich beidseitig umgeschlagen. Schoßum- und Ärmelaufschläge, Krägen sowie Rabatten (Brustplatte) waren meist in Abzeichenfarbe
einer Division erweitert wurde. Die Generäle hatten an Kragen, Ärmelaufschlägen und Ärmelpatten Goldstickerei, die Hosen waren mit Lampassen ausgestattet
dieser Farbe waren die Ärmelaufschläge, der Stehkragen, die Epaulettenfelder und Passanten. Der Kragen und die Ärmelaufschläge waren mit einer weißen
silberfarbene Unteroffizierslitzen, die „Kolbenringe“ oberhalb beider Ärmelaufschläge an Uniformjacke und Uniformmantel. Im Kriege gab es zudem auch die
Seeoffizieranwärter, trugen die Matrosenjacke mit drei Knöpfen auf den Ärmelaufschlägen und auf den Schultern eine schwarz-rot durchzogene Spange aus Silberlitze
dieser Farbe waren die Ärmelaufschläge, der Stehkragen, die Epaulettenfelder und Passanten. Der Kragen und die Ärmelaufschläge waren mit einer weißen
dieser Farbe waren die Ärmelaufschläge, der Stehkragen, die Epaulettenfelder und Passanten. Der Kragen und die Ärmelaufschläge waren mit einer weißen
Mississippi-Infanterie-Regiment“: Graue Uniformen mit roten Kragen, Ärmelaufschlägen und Hosenbiesen. Der Waffenrock hatte eine Reihe von quer über die